Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Barbara Goller(YCH) am 28. September 1998 21:27


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:Hallo,
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:ich habe seit langem eine Hündin (Pudelmix plus etwas vom ungarischen Hirtenhund) , die jetzt etwa 13 Jahre alt ist. Sie hat seit Jahren einen Gesäugetumor, der, weil so klein, anfangs verharmlost wurde,sozusagen als harmonelle Störung, weil auch hinten das Fell ausfiel. Sicherheitshalber wurde nach einigen intensiven Untersuchungen, die sehr stressig für die Hündin waren, die Gebärmutter entfernt.Zu meiner Überraschung hat sich inzwischen, und zwar in kurzer Zeit, der Gesäugetumor zu einer großen "Kartoffel" entwickelt. Das Fell ist dagegen vollständig nachgewachsen.
:FrageHat jemand von Euch Erfahrung mit(scheinbar gutartigen) Gesäugetumoren ? Bei Entzündungen des Tumors (heiß und rötliche Färbung) bekommt die Hündin BAYTRIL 150 für ca. 6 Tage (pro Tag 1/2 Tabl.) , und der Tumor ist dann meistens für einige Wochen auch gut "abgekühlt". Ich möchte meiner Hündin - Cindi - möglichst keine Tierarztbesuche zumuten. Tja, hat jemand Erfahrung damit ? Besteht die Gefahr, daß ein deratriger Tumor platzt? Davon habe ich in einer Fachzeitschrift gelesen, kann aber die Quelle nicht mehr zitieren.. Die Hündin ist leider blind und wird schwerhörig, ansonsten ist sie - altersbedingt - noch sehr wendig.
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:Im voraus besten Dank für alle Antworten an das Team, die Leserinnen und Leser,
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:Horst Padovani, Berlin-Zehlendorf, Germany
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:Hallo Horst
:Meine Erfahrung nach beginnt bei einer Hündin ein Milchleistentumor
:mit ca.8 Jahren.Hier sind nur kleine Knötchen zu spüren.Dann sollte man sofort die Milchleisten operativ entfernen lassen. Macht man das nicht in diesem Stadium sind die Metastasen nach ca.1 bis 2 Jahren in der Gebärmutter und diese muß dann entfernt werden.Ich verstehe nicht ganz warum bei Deiner Hündin der umgekehrte Weg gegangen wurde.
:Nun ist sie ja schon 13 Jahre und ich weiß nicht ob man sie noch operieren sollte.Das kannst Du allein abschätzen .Sollte sie aber ein starkes Herz haben und ein Blutbild ergeben ,daß die Leber noch o.k ist(hier sitzen dann auch Metastasen) würde ich sie operieren lassen.
confused smileyo ,Du merkst einen genauen Rat kann ich Dir nicht geben.Nur Du kennst Deinen Hund und nur Du kannst entscheiden.
:Barbara
:

von Markus(YCH) am 29. September 1998 16:42

Hallo,

meine Hündin 2 Jahre muß ca. 1 x pro Monat brechen. Ist das im Bereich des normalen ?

MfG Markus

von Angelika Jell(YCH) am 29. September 1998 19:01

Hallo Evi,
der Hund meiner Freundin (Hovawart) hat ebenfalls eine Flohallergie. Sie war!!! am ganzen Bauch voll Eiterpusteln. Es war so schlimm, daß man schon überlegte sie einzuschläfern, um sie von dem ganzen zu erlösen (Sie kratzte sich Tag und Nacht). Alle Behandlungen mit Biopsien, Geschabseln u.s.w. haben nichts gebracht. Bis ihr ein Tierarzt Penicillin (um die Eiterpusteln auszuheilen muß man es einige Wochen geben) gab und sie ihre Hündin alle 6-8 Wochen mit Frontline einsprühte. Seitdem ist Cindy beschwerdefrei und hat wieder ein schönes Fell. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen,

schöne Grüße

Angelika

von Burkhard Redeker(YCH) am 29. September 1998 20:07

Hallo,

bei meinem 15 Wochen alten Bully hat mein Tierarzt eine Fehlstellung
an den unteren Reißzähnen festgestellt. Die Zähne drücken sichtbar in
das Zahnfleisch des Oberkiefers. Nun hat mir mein Tierarzt empfohlen,
diese Fehlstellung mit einer Ausweitung des Unterkiefers mittels einer
Art Zahnspange-/Schraube zu beheben. Meine Frage ist jetzt, hat jemand
von Euch sowas bei seinem Tier schon mal machen lassen und wie erfolg-
reich war diese Therapie? Und wenn ja, wie stark belastet eine solche
Prozedur über einen längeren Zeitraum den Hund?
Für die hoffentlich zahlreichen Antworten bedanke ich mich schon mal
im voraus.

Ciao, Burkhard und Baxter the Bully

von Claudia(YCH) am 02. Oktober 1998 10:04

Hallo,
also eine zweite Meinung einholen würde ich auf jeden Fall. Interessant
wäre auch zu wissen, wie weit fortgeschritten der Krebs schon ist und ob
das Tier Schmerzen hat. Im Anfangsstadium gibt es ein sehr gutes Medikament,
was zwar nicht heilen kann, aber die ganze Sache evtl. zum Stillstand bringt.
Selbst wenn Du damit dem Tier 1 - 2 schmerzfreie Jahre schenken kannst, hat
es sich schon gelohnt. Sollte der Hund Schmerzen haben, wäre es besser, den
letzten Gang zu gehen. Ein Tier muß man nicht unnötig quälen, da haben
wir Menschen es doch schwerer.
Alles Gute für euch zwei.
Claudia

von Kirsten Boss(YCH) am 02. Oktober 1998 14:01

Hallo Claudia,
:also eine zweite Meinung einholen würde ich auf jeden Fall.
Das habe ich schon getan. Es gäbe die Möglichkeit der OP mit geringen Chancen
:interessant wäre auch zu wissen, wie weit fortgeschritten der Krebs schon ist und ob
:das Tier Schmerzen hat.
für Medikamente ist es leider schon zu spät. Sie hat zwei großeTumore
beidseitig vom Darmausgang. Der Arzt meint der Krebs sei schon weit
fortgeschritten.
:Ein Tier muß man nicht unnötig quälen, da haben
:wir Menschen es doch schwerer.
Sie hat jedesmal große Schmerzen wenn sie kacken muß. Im Schlaf stöhnt
sie auch manchmal. Ich werde sie jetzt noch ein paar Tage sehr verwöhnen
und wenn es dann soweit ist einfach tapfer sein. so ist es wahrscheinlich das beste
:Alles Gute für euch zwei.
vielen Dank liebe Claudia
ich wünsche dir auch alles Gute
Kirsten

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