Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
19. Oktober 1998 22:38

:::Unser 7 Monate alter A.C.-Schäferhund hat seit kurzer Zeit ein seltsames Verhalten:
:::Ca. 1 mal pro Woche taumelt er beim Spaziergang und fällt auf die Seite. Nach einigen Sekunden steht er wieder auf und schaut etwas irritiert. Er macht den Eindruck, als ob er für einige Sekunden das Bewußtsein verlieren würde. Danach ist alles wieder normal
::
::
::Hallo...warst Du noch nicht beim Tierarzt ???????????????
::Ich denke das ist schon was ernsteres......Grüße Steffi & Boy
:
:War ich schon, aber dem fällt dazu auch nichts ein.


Hallo.........dann schnell zu einem anderen !
Grüße Steffi & Boy

20. Oktober 1998 07:52

Hallo,
die schlappen Muskeln sprechen wirklich nicht für Epilepsie. Es gibt viele
verschiedene Formen von Epilepsie. Manche liegen ganz still und können sich
nicht bewegen, andere zappeln, andere toben. Die Dauer der Anfälle spannt sich
von ein paar Sekunden bis auf mehrere Minuten, ganz nach Stärke des Anfalls.
Nach dem Anfall sind die meisten Tiere so "normal" wie vorher.
Warst Du schon beim Tierarzt? Wenn ja ist der Hund geröngt worden?
Wurde Blut abgenommen? Es interessiert mich sehr welche Diagnose der
Tierarzt stellt oder gestellt hat.
Gruß
Claudia

20. Oktober 1998 09:07

Guten morgen an alle,

kennt sich jemand von Euch mit "Vorderlaufkrümmung" aus. Das Wort gibt es wahrscheinlich gar nicht, aber ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll.

Bei einem Welpen bei uns im TH krümmen sich die Vorderläufe so stark, daß er schon jetzt nicht mehr auf seinen Pfoten laufen kann. Die Beinchen sehen aus wie bei Pierre Littbarski, d.h. totale O-Bein-Stellung. Sie möchte gerne spielen und man hat den Eindruck, daß sie keine Schmerzen hat. Ich denke, das Laufen und Rumspringen ist nicht so ideal für die Kleine.

Sie ist schätzungsweise 10-12 Wochen alt? Kennt jemand das Problem? Kann man dagegen etwas tun, und wenn ja, was?

Da die Knochen und Muskeln jetzt stark am wachsen sind, ist der Schaden hoffentlich noch reparabel.

Für viele Tips zur Hilfe der Kleinen wäre ich Euch allen sehr dankbar.

Liebe Grüße
Tina



20. Oktober 1998 10:54

:Guten morgen an alle,
:
:kennt sich jemand von Euch mit "Vorderlaufkrümmung" aus. Das Wort gibt es wahrscheinlich gar nicht, aber ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll.
:
:Bei einem Welpen bei uns im TH krümmen sich die Vorderläufe so stark, daß er schon jetzt nicht mehr auf seinen Pfoten laufen kann. Die Beinchen sehen aus wie bei Pierre Littbarski, d.h. totale O-Bein-Stellung. Sie möchte gerne spielen und man hat den Eindruck, daß sie keine Schmerzen hat. Ich denke, das Laufen und Rumspringen ist nicht so ideal für die Kleine.
:
confused smileyie ist schätzungsweise 10-12 Wochen alt? Kennt jemand das Problem? Kann man dagegen etwas tun, und wenn ja, was?
:
grinning smileya die Knochen und Muskeln jetzt stark am wachsen sind, ist der Schaden hoffentlich noch reparabel.

Hallo Tina!
Wir hatten auch schon zweimal Welpen mit diesen Problemen im Tierheim.
Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Rachitis, hervorgerufen durch Ernährungsmängel (Calcium/Phosphat/Vitamin D Mangel?) in der Wachstumsphase.
Ich fürchte, bei 10 Wochen alten Welpen kann man nicht mehr allzu viel reparieren. Frag aber doch mal den Tierarzt, ob er einen guten Futterzusatz weiß, der sicherstellt, daß der Welpe ab jetzt ausreichend Mineralien etc. bekommt.
Eventuell könnte es auch ein Gendefekt sein (der zweite Wurf mit diesem Problem sah nähmlich überhaupt etwas ungewöhnlich aus), aber da bin ich mir nicht sicher.

Natürlich sollte der Welpe mit diesen Beinen auf keinen Fall überfordert werden, also nur 5 Minuten Spaziergänge, keine Treppen steigen, kein übertriebenes Toben mit älteren Hunden. Aber das gilt ja sowieso für alle Welpen in dem Alter.
Unsere Rachitiswelpen kamen als erwachsene Hunde sehr gut mit den krummen Beinen zurecht, allerdings waren sie kein schwerer Hundetyp.
Viele Grüße!
Eva

20. Oktober 1998 19:24



Hallo.

Bei unserem 5 Mon. alten Hund wurden zwar keine
TBC Erreger aber TBC Antikörper festgestellt.
Jetzt hat der Tierarzt den Amtstierarzt eingeschaltet.....

Kennt jemand ähnliche Fälle ?

Nelly





21. Oktober 1998 06:01

Wer kann mir über das homöopathische Mittel - Pyrogenium (LM-18) - etwas erzählen, denn dem Medikament lag kein Beipackzettel bei.

Mein Hund, eine Malamutenhündin, leidet an einer Nasenentzündung, die durch einen eingeatmeten Fremdkörper, der zwischenzeitlich operativ entfernt wurde, hervorgerufen wurde. Die Operation hat sie gut überstanden, doch die Entzündung geht, auch nach Behandlung mit Antibiotika, einfach nicht weg.