Hallo Sascha,
naja wie soll ich anfangen. Bei dem einem wirkts - bei dem anderen wirkts nicht - ....
Kurz und bündig - erst kürzlich haben wir hier im Forum einen Aufruf gestartet, zwecks Hilfe bez. Borelliose gestartet. Unser Bon ist ein Australischer Dobermann, und seit Dez.01, ist die Borelliose bei ihm ausgebrochen.
Wir haben (sogar in doppelter Dosis- aufgrund des Körpergewichts) im Nacken, sowie am Schwanz Frontline regelmäßig im Jahr 2001 aufgetragen, und dies ab April. Von Ansteckung bis Ausbruch vergehen ca. 6 Monate.
Ganz klar, Frontline hat nicht geholfen, wobei es eigentlich ein ziemlich gutes Mittel ist.
Wir haben von Bon`s Homöophatin Knoblauchgranulat empfohlen bekommen (gibt es von Trixie) - mischt man einfach unters Futter. Zur oberflächlichen Behandlung Ferminex. Wenn die Zecke sich schon festgebissen hat - rausdrehen - und danach auf die Bißstelle 3% H²O² mit einer Spritze auftragen - so sei man auf der absoluten sicheren Seite.
Tatsächlich denken wir - sicher ist relativ! Nun die "Kur"- Knoblauch g* riecht auch gar nicht, hat bereits begonnen - mal sehen.
Auf jeden Fall können wir dir nur empfehlen, bereits jetzt schon mit einer entsprechenden Behandlung anzufangen. Die Biester sind schon wieder unterwegs.
Unterschätzt die Situation auf keinen Fall. Der Floh im Bett wäre mir wesentlich lieber, als meinem Hund noch einmal ein solches Krankheitsbild zu wünschen.
Viele Grüßen
Sue & Bon