Hallo,
habe zufällig Dein Problem gelesen. Meine Freundin hat eine Hündin, die ebenfalls mit Rimadyl behandelt wurde. Sie hat sich immer gewundert, dass sie plötzlich tröpfelte. Nach Absetzen des Medikaments verschwanden die Tröpfeleien sofort wieder.
Übrigens, was den Magen des Hundes betrifft: Rimadyl ist und bleibt ein sehr starkes Medikament mit vielen Nebenwirkungen. Ich habe es selbst meinem inzwischen 13-jährigen Hund verabreicht, weil ich mit seiner schlimmen Alters-Arthrose nicht mehr weiterwußte. Die Folgeschäden kommen meist nicht innnerhalb von 2 Wochen, sondern entstehen bei Dauermedikation. Mein Hund hat plötzlich komplett sein Fressen verweigert. Außerdem waren seine Leberwerte sehr schlecht.
Ganz ehrlich, für einen 5-jährigen Hund halte ich die Gabe von Rimadyl für die schlimmste Lösung. Lies Dich doch mal durchs Forum, was man gegen Arthrose alles alternativ tun kann.
Ich persönlich bin nach Absetzten von Rimadyl auf klassische Homöopathie umgestiegen und mein alter Schatz reagiert sehr positiv darauf.
Ich wünsche alles Gute.
Susi