Hallo Heidi,
laß Deinen Hund bloß nicht dagegen impfen. Erstmal kann überhaupt
nicht nachgewiesen werden, daß Kreuzreaktionen stattfinden. Ist bis
jetzt nur im Labor unter Laborbedingungen passiert. Und die
wohlgepriesenen Kreuzreaktionen sind sehr wichtig, weil sonst der
Impfstoff nicht gegen alle - bzw. die meisten hier vorkommenden
Arten - wirkt.
Und dann noch das: In ausnahmslos allen Impfstoffen ist Thiomersal
enthalten, das ist eine Quecksilberverbindung - neben einigen anderen
Nettigkeiten wie Aluminium-Verbindungen etc.
Nun, Thiomersal wurde in Tierversuchen getestet und es wurde
wissenschaftlich nachgewiesen, das Thiomersal sich im Körper
anreichert und krebserregend ist.
Und sowas soll ich meinem Hund jedes Jahr spritzen?
Bei den meisten ungeimpften Hunden werden Borreliose-Titer
festgestellt. D.h. diese Hunde hatten wohl Kontakt mit Borreliose-infizierten Zecken, ohne das sie daran erkranken. Werden solche Hunde geimpft, bricht die Borreliose aus - deshalb gibt es in letzter Zeit auch so viele Berichte über Borreliose bei Hunden.
Mittlerweile raten viele Tierärzte schon wieder von der Impfung ab -
finde erstaunlich, nicht wahr?
Ältere Hunde sind deshalb nicht so anfällig für eine Erkrankung (nicht
infektion), weil sie meistens schon Kontakt mit Borreliose hatten und
deshalb Antikörper im Blut haben.
Die Borreliose-Impfung ist eine aktive Impfung, es werden also
lebende Viren gespritzt. Aus diesem Grund ist es notwendig, das vor einer Impfung gegen Borreliose zunächst einmal eine Blutuntersuchung gemacht wird, ob der Hund vielleicht bereits "positiv" ist.
Außerdem ist Borreliose eine bakterielle Erkrankung und kann sehr
gut - bei aktutem Ausbruch - mit Antibiotika behandelt werden. Und
ein akuter Ausbruch ist sehr selten.
Eine durch Zecken übertragene (und oft mit Borreliose verwechselte)
Viruserkrankung ist dagegen FSME, da gibt es eine ganze Reihe
unterschiedlicher Viren (u.a. einen europäischen und einen
asiatischen Typ wenn ich mich richtig erinnere), die haben aber bis
auf den Übertragungsweg nichts mit Borreliose zu tun. Gegen FSME
kann man impfen, ist aber eigentlich nicht sinnvoll da diese
Erkrankung bei Hunden nur sehr selten vorkommt. Interessant dabei: In
Deutschland ist der Humanimpfstoff wegen der starken Nebenwirkungen
für Kinder nicht zugelassen.
Die inzwischen bekannte Unwirksamkeit der Borreliose-Impfung
resultiert sicher aus der großen Anzahl der unterschiedlichen
Erregertypen. Dazu kommt, daß viele Hunde Borrelioseerreger in sich
tragen ohne jemals daran zu erkranken, sie haben also eine
natürliche Immunität. Wo die Krankheit bereits zum Ausbruch kam ist
es so, daß durch die Antibiotikatherapie der Erreger nur in
bestimmten Entwicklungsstadien erreicht werden kann und ruhende Keime
(sog. "Persister"
überdauern die Therapie und verbleiben im Körper,
ohne Symptome auszulösen. So gilt der Pat. als geheilt, weist aber
unter Umständen noch Jahre später einen bestimmten Restbestand an
Erregern auf, der aber vom Immunsystem in Schach gehalten werden kann.
Ich denke, eine Impfung in diesem Stadium ist dann so wie der
berühmte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt. Soll heißen,
wenn man es geschafft hat die Borrelien so weit zu eliminieren daß der
Körper nicht mehr mit Krankheitssymptomen darauf reagiert und dann
kommt man her und spritzt noch mal eine Extra-Dosis nach, ist
eigentlich ganz logisch was passiert. Wahrscheinlich erkranken auch
deshalb so viele Hunde nach der Impfung an Borreliose, die vorher
schon unbekannterweise den Erreger in sich trugen.
Außerdem erkranken laß Deinen Hund bloß nicht dagegen impfen. Erstmal kann überhaupt
nicht nachgewiesen werden, daß Kreuzreaktionen stattfinden. Ist bis
jetzt nur im Labor unter Laborbedingungen passiert. Und die
wohlgepriesenen Kreuzreaktionen sind sehr wichtig, weil sonst der
Impfstoff nicht gegen alle - bzw. die meisten hier vorkommenden
Arten - wirkt.
Und dann noch das: In ausnahmslos allen Impfstoffen ist Thiomersal
enthalten, das ist eine Quecksilberverbindung - neben einigen anderen
Nettigkeiten wie Aluminium-Verbindungen etc.
Nun, Thiomersal wurde in Tierversuchen getestet und es wurde
wissenschaftlich nachgewiesen, das Thiomersal sich im Körper
anreichert und krebserregend ist.
Und sowas soll ich meinem Hund jedes Jahr spritzen?
Bei den meisten ungeimpften Hunden werden Borreliose-Titer
festgestellt, sehr viele Hunde haben wohl Kontakt mit Borreliose
gehabt, ohne zu erkranken. Werden solche Hunde geimpft, bricht die
Borreliose aus - deshalb gibt es in letzter Zeit auch so viele
Berichte über Borreliose bei Hunden.
Mittlerweile raten viele Tierärzte schon wieder von der Impfung ab -
erstaunlich, nicht wahr?
Die Impfung ist sowieso gegen unsere heimischen Borrelien-Stämme gar
nicht wirksam. Der burgdorferi kommt in Deutschland nicht so häufig
vor.
Ältere Hunde sind deshalb nicht so anfällig für eine Erkrankung (nicht
infektion), weil sie meistens schon Kontakt mit Borreliose hatten und
deshalb Antikörper im Blut haben.
Die Borreliose-Impfung ist eine aktive Impfung, es werden also
lebende Viren gespritzt.
Aus diesem Grund ist es notwendig, das vor einer Impfung gegen
Borreliose zunächst einmal eine Blutuntersuchung gemacht wird, ob der
Hund vielleicht bereits "positiv" ist.
Außerdem ist Borreliose eine bakterielle Erkrankung und kann sehr
gut - bei aktutem Ausbruch - mit Antibiotika behandelt werden. Und
ein akuter Ausbruch ist sehr selten.
Eine durch Zecken übertragene (und oft mit Borreliose verwechselte)
Viruserkrankung ist dagegen FSME, da gibt es eine ganze Reihe
unterschiedlicher Viren (u.a. einen europäischen und einen
asiatischen Typ wenn ich mich richtig erinnere), die haben aber bis
auf den Übertragungsweg nichts mit Borreliose zu tun. Gegen FSME
kann man impfen, ist aber eigentlich nicht sinnvoll da diese
Erkrankung bei Hunden nur sehr selten vorkommt. Interessant dabei: In
Deutschland ist der Humanimpfstoff wegen der starken Nebenwirkungen
für Kinder nicht zugelassen.
Die inzwischen bekannte Unwirksamkeit der Borreliose-Impfung
resultiert sicher aus der großen Anzahl der unterschiedlichen
Erregertypen. Dazu kommt, daß viele Hunde Borrelioseerreger in sich
tragen ohne jemals daran zu erkranken, sie haben also eine
natürliche Immunität. Wo die Krankheit bereits zum Ausbruch kam ist
es so, daß durch die Antibiotikatherapie der Erreger nur in
bestimmten Entwicklungsstadien erreicht werden kann und ruhende Keime
(sog. "Persister"
überdauern die Therapie und verbleiben im Körper,
ohne Symptome auszulösen. So gilt der Pat. als geheilt, weist aber
unter Umständen noch Jahre später einen bestimmten Restbestand an
Erregern auf, der aber vom Immunsystem in Schach gehalten werden kann.
Ich denke, eine Impfung in diesem Stadium ist dann so wie der
berühmte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt. Soll heißen,
wenn man es geschafft hat die Borrelien so weit zu eliminieren daß der
Körper nicht mehr mit Krankheitssymptomen darauf reagiert und dann
kommt man her und spritzt noch mal eine Extra-Dosis nach, ist
eigentlich ganz logisch was passiert. Wahrscheinlich erkranken auch
deshalb so viele Hunde nach der Impfung an Borreliose, die vorher
schon unbekannterweise den Erreger in sich trugen.
Außerdem erkranken Hunde an Borreliose nicht so schnell. Es wurde
festgestellt, das viele Hunde bereits eine natürliche Immunität
haben, weil sie bereits eine Infektion hatten, ohne krank zu werden.
Hast Du einen Hund mit einem schwachen Immunsystem, kann er erkranken
- und das ist wieder die Krux, eine Impfung schwächt doch noch mehr!
LG
Cordula & Courtney & Jana