Hallo Karin,
: Irgendwann konnte er erbrechen, viel über die Hinterhand nach hinten und dann nach vorne. Völlig unkontrolliert, danach ist er richtig geschwankt. Es war absolut unheimlich. Ich bin dann sofort zu ihm hin und wollte ihn stützen, ob der Berührung ist er zusammengezuckt. Danach war alles wieder völlig normal. Ich weiss ja, wegen einem Vorfall soll man nicht gleich die Pferde scheu machen, trotzdem beschäftigt mich das Ganze ungemein. Was kann das sein? Sauerstoffmangel durch das ziemlich lange Würgen? Etwas einmaliges? Oder etwa Epi?
Diese Erscheinung trat auch bei meiner ersten Hündin häufig auf, meistens aber, wenn sie mit leerem Magen unterwegs war und Galle erbrechen musste. Ich habe mir dann so beholfen, dass ich ihr vor dem Gassigehen ein Leckerchen gegeben habe. Von da an hatten wir das Problem nur noch, wenn sie für einen TA-Termin absolut nüchtern sein musste.
Was aber für meinen Hund galt, muss aber noch lange nicht für Deinen richtig sein. Daher würde ich AUF JEDEN FALL noch einen Tierarzt konsultieren. Gerade weil dies nun erstmals aufgetreten ist und ausgerechnet nach einem heissen Tag, könnte es durchaus auch ein Indiz für eine Herz- Kreislauferkrankung sein.
Da kann ich mich "hundefreund" nur anschließen: lieber einmal zu viel zum TA als einmal zu wenig...
Viel Glück und viele Grüsse
Heike