Hallo Krissy,
ich kann gut verstehen, wie es dir jetzt geht, das gleiche habe ich vor etwa einem halben Jahr auch mitgemacht, als bei meiner 5-Jährigen W.Schäferhündin Spondylose diagnostiziert wurde. Sie hattte akute Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die allerdings nicht von der Spondylose kamen, die ist weiter vorne, so auf Rippenhöhe, auf dem Röntgenbild zu erkennen. Ich dachte zunächst auch, das war's dann, aber der Tierarzt und eine Tierheilpraktikerin haben mir dann auch erklärt, dass, wenn ich ein paar Sachen beachte, meine Süße damit noch lange beschwerdefrei leben kann. Wie Antje schon geschrieben hat: Keine Bälle oder Stöcke mehr werfen, kein Springen und extremes Toben. Aber auf jeden Fall dafür sorgen, dass dein Hündin keine Muskeln abbaut. Zudem sollen auch Futterzusätze wie Canosan gut helfen.
Meine Hündin bekam wegen den akuten Schmerzen das homöopathische Vermiculite (die schulmedizinischen Mittel hat sie nicht vertragen) und bekommt immer noch Aloe Vera Gel, um ihre Allgemeinkonstitution zu verbessern. Und man merkt ihr gar nichts mehr an. Natürlich fürchte auch ich mich, dass sie irgendwann wieder Probleme kriegt, aber so lange freue ich mich, dass es ihr gut geht.
Hat deine Hündin denn akut Probleme?
Ich wünsche euch alles Gute,
Kat & Siouxsie