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epilepsie bei hund zwergschnauzer

geschrieben von susan(YCH) 
epilepsie bei hund zwergschnauzer
12. Juni 2002 11:35

die geschichte begann in frühester jungend. jetzt ist sidi gut 3-jährig. der reagiert auf "chemie"/medikamente sehr sehr schlecht und meist kontraproduktiv. mitbioresonanz wurde eine zeitweilige besserung erreicht, jetzt geht es ihm leider wieder schlechter. die antiepileptika, auch in kleinster dosierung, schwächen ihn, der wirkt halblebendig und mag kaum gehen, schlurft nur so. (sonst ist er fröhlich und lässt sich nichts anmerken. er gibt aber auch bei schmerz nie an.) er wäre ein so lebensfroher und sehr liebenswerter hund und hätte ein tolles leben verdient. der ta schlägt nun vor, ihm ein serum oder ähnl. das aus rinderorganen gewonnen wird, zu geben. dieses soll seine eigenen organe animieren, selber wieder besser zu arbeiten. das wäre der letzte versuch.
wer hat erfahrungen damit ? oder andere, wirklich gute tips ? danke



12. Juni 2002 13:20

Hallo Susan

Sieh' doch mal unter meiner Homepage nach. Am besten unter "Therapie", dort habe ich auch Erfahrungen von anderen Betroffenen angegeben. Vielleicht findest du ja etwas. Viel Mut und Kraft.

Sandra

13. Juni 2002 05:48

hallo sandra
danke für deine infos. meine mutter ist veständlicherweise sehr geschockt und traurig, dies trotzdem sie auch schon daran dachte, dass man sidi nicht so leben lassen kann, wenn die anderen organe (er verträgt die medi generell schlecht, der tierarzt sagte, er sei kein hund für normale therapien) nicht richtig arbeiten und er ev. leidet. das oll nicht sein. ich liebe den hund auch sehr (bin seine "gotte"winking smiley, er versteht sich auch mit meinen katzen, die vor ihm nie einen hund sahen, da sie immer drin waren (aus tierheim). er ist sehr clever und vesteht alles, man denkt manchmal fast, es sei ein mensch....
es isg verrückt, wie man an einem tier hängen kann. ich musste in der vergangenheit bisher zwei katzen einschläfern - beide krank. das vegisst man nie.
ich hoffe, dass du wieder freude mit einem anderen vierbeiner hast.
alles gute auch von meiner seite und danke !
susan

13. Juni 2002 12:34

Hallo Susan,

sad smileyer verträgt die medi generell schlecht, der tierarzt sagte, er sei kein hund für normale therapien)

ich werde Dir wahrscheinlich auch nicht helfen können, da meine Hündin bis jetzt auch auf kein Medikament wirklich angesprochen hat. Mich würde trotzdem mal interessieren was Euer Hund für Tabletten bekommt? Wie oft hat er denn Anfälle?

Grüße, Andrea



13. Juni 2002 14:12

hoi andrea
weiss leider nicht, wie die tabl. heissen (es ist der hund meiner mutter, wir leben nicht zusammen). jedenfalls hat er auf bioresonanz lange recht gut reagiert. anfälle jetzt wieder unterschiedlich häufig, nicht mehr so viele wie früher, aber wenn, dann meist stark. er legt mit den medi leider auch auch gewicht zu, trotzdem er punkt futter sehr streng leben muss und meine mutter das super steuert/im griff hat. seit diesem frühl. ist er kastriert, was auf das gewicht auch nicht grad pos. wirkte....
ich melde mich wieder wg tabl. (ist eines der standard epileptika soweit ich weiss).

18. Juni 2002 11:32

hoi Andrea
also, soweit ich das im kopf habe (natürlich habe ich den zettel "vernuscht" auf dem es genau steht) ist es wohl kalium-bromid dass er bekommt. die epi allein wäre wohl "nur ein einfaches problem". schlimm ist eben, dass er auf sämtliche medi negativ reagiert. seine organe sind leider - schon seit seiner jugend vermutlich (aber die züchter und der zuchtverband wollen natürlich von nichts wissen und es war auch nicht herauszufinden, ob es im gleichen wurf weitere hund mit gesundh. problemen hat - wir hörten nur mal was "es hätte noch andere geschwister von ihm mit problemem (aber leider nichts konkretes)".
seine leber ist äusserst schwierig, verträgt null fett (spezialdiätfutter). er hat zuviel gewicht, trotzdem meine mutter extrem kontrolliert, was und wieviel er bekommt. nach dem kastrieren (war nötig, er drehte fast durch...) nahm er eher noch zu. trotz alldem wird er nicht leichter. er ist für einen zwergschnauzer sowieso zu gross, zu lang, zu breit und eben zu schwer (mittlerweile gut 14 kg - bei seiner grösse dürfte er 9-10 kg sein). er ist mind. 3-4 std im tag am spazieren mit meiner mutter (jetzt wo es so heiss ist - er verträgt die hitze gar nicht - geht sie am frühen morgen und spätabends). sein wesen hat sich schon etwas verändert, er schaut anders, als ob er merken würde, dass sein körper nicht gut tut. aber wenn ich komme, begrüsst er mich stürmisch wie eh und je.
hoffen wir, dass diese organotherapie hilft !
grüsse
susan