Hallo Angela,
es wundert mich schon, dass die BARFER-Methode in Deinem Fall nicht greift. Hast Du schon mal bei der Swanie nachgefragt. Würde mich ehrlich gesagt auch interessieren, wie sie Dir in diesem Fall weiterhelfen könnte. Vielleicht liest sie ja mit!!!
Also bei meiner Hündin wurde nach dem Erläutern der langen Vorgeschichte u.a. eine Urinprobe genommen, die einen erhöhten Eiweißwert bescheinigte. Die Hündin wurde körperlich untersucht, es wurde eine geschwollene Leber festgestellt. Anhand des BICOM-Gerätes wurde die Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit der einzelnen Nahrungsmittel ausgetestet. Dabei handelt es sich nicht um eine Allergie gegen die jeweiligen Stoffe, sondern um eine sogenannte momentane Unverträglichkeit (gestörter Stoffwechsel, gestörtes Immunsystem)!
All meine zum Test mitgebrachten Futtermittelchen konnte ich einpacken und verschenken, denn es blieben nur folgende Lebensmittel erschreckenderweise drüber: Reis, gekochte Kartoffeln, Nudeln (möglichst ohne Ei und Weizen), Haferflocken, Möhren und anderes Obst, Gemüse und Kräuter (wie bei den Barfern), handelsübliche Hundeflocken (ohne Weizen und Soja, das vertrug sie auch nicht!).
Nach konsequenter Fütterung und zweimaligem wöchentlichen Tierarztbesuch wegen der Bioresonanztherapie (verschiedene Programme: Entgiftung der Leber, Niere, Gelenke und das sogenannte "Grundprogramm"
habe ich nach 6 Wochen den ersten erhofften Erfolg gesehen: Die vielen kleinen Eiterpickelchen auf dem Bauch waren weg; der Schorf und die Schuppen auf der Haut verschwanden; das Fell wuchs wieder nach und sah nach 5 Jahren Erfolglosigkeit sowas von glatt, sauber und glänzend aus, dass ich kaum meinen Augen traute. Die Lahmheit sahen wir nach ca. 4 Monaten Behandlung nicht mehr. Ich konnte meine Hündin wieder etwas belasten, d.h. die Spaziergänge wurden langsam ausgedehnt. Heute sind wir mit unserem 6 Jahren wieder so gut drauf, dass uns lange Spaziergänge nichts mehr ausmachen und ich bin auch zweimal in der Woche mit dem Fahrrad unterwegs.
Mit der Stabilisierung des Stoffwechsels und des Immunsystems wurden auch immer wieder in Abständen die Verträglichkeit bzw. die Unverträglichkeit der einzelnen Lebensmittel getestet. Nach und nach kamen dann Hühnerfleisch, Weizen und Ei dazu. Ab und zu kann ich ihr einen ausgekochten, nicht splitterbaren Rinderknochen (von der Beinscheibe) für die Zähne geben.
Wenn ich mich an diese momentane "Rezeptur" halte, gibt es keine Probleme, aber wehe sie erwischt etwas "verbotenes", dann "fällt der Ziegelstein in das mühevoll gesponnene Spinnennetzt" (wie meine TÄ so schön sagt und es treten die ersten Symptome wieder auf (Kratzen, rote Augen, stinkender Atem).
Vergessen habe ich noch die Tablette mit Vit., Mineralstoffen, Spurenelementen...ab der 4. Woche Ernährungsumstellung von der TÄ.
Also, es gibt da noch so viele Sachen, die ich noch erwähnen könnte, aber ich denke, ich sprenge hier sonst noch den Rahmen! Wenn Du noch ausführlicher etwas wissen möchtest, können wir uns auch direkt mailen, wie z. B. wochenlange einseitige Ernährung, fleischlos, ...Ich denke schon, da kommen so einige kritische Fragen auf. Oder?
Schau doch mal rein bei: www.regumed.de - da erfährst Du etwas über dieses BICOM-Gerät (besonders interessant unter 6. Fallbeispiele, Veterinär/Großtiere/Kleintier).
Grüße von Paula