Liebe Tina,
1. Um die Kosten geht es mir nun wirklich nicht!
2. Mein Hund ist durchaus nicht als "ungeimpft" zu bezeichnen, da er ja die letzten drei Jahre komplett durchgeipmft wurde (jährlich).
3. Wenn man sich aber erst einmal ausgiebig mit der Impfthematik auseinandersetzt (andere Antworter auf meine Frage haben auch ein paar interessante links gepostet), dann darf man durchaus davon ausgehen, daß auch die Hunde-Impfstoffe eine längere Wirkdauer als nur ein Jahr haben ... menschliche Impfstoffe wirken schließlich auch bis zu 10 Jahren, warum sollte das bei Hunden anders sein (aber natürlich ist es ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie...)
4. Wenn du dich mal schlau machst, wirst du erfahren, daß Impfstoffe nicht nur den jeweiligen Impfstoff enthalten, sondern jede Menge Zusatzstoffe, die z.T. hochgiftig sind wie Quecksilber, Antibiotika, Aluminumverbindungen, Formaldehyd.
Das sind Stoffe, die zum Beispiel im Hausbau verboten sind, aber in die Blutbahn eines Lebewesens darf man sie injezieren? Das soll gesund sein?
5. Ich bin kein "Scheiß auf die Impfungen"-Typ, sondern kann von eigenen Erfahrungen sprechen: nach einer Dreifach-Auffrischimpfung im letzten Oktober bin ich nur ganz knapp mit dem Leben davongekommen, lag auf der Intensivstation, war vier Wochen krank... da wird man zwangsläufig sehr kritisch.
6. Im übrigen sind schon viel Leute wie Hunde an Krankheiten erkrankt, gegen die sie geimpft waren... Gerade bei der von dir angeführten Polio gibt es zahlreiche dokumentierte Fälle.
7. Bevor man etwas kritisiert, über das man sich bisher noch nie Gedanken gemacht hat, könnte man sich ja erstmal in die Thematik einlesen... nur so eine Anregung.
Viele Grüße
Katrin