er Bruch hatte sich dann entzündet, das Bein drohte abzusterben und nun wurde am Sonntag kurzfristig das Vorderbein amputiert, da der Hund sonst eine Blutvergiftung erlitten hätte.
kommt das nächste Problem:
: der Hund ist richtig depressiv seit der Amputation. Es sind zwar erst 2 Tage vergangen, aber er frisst kaum, reagiert auf nichts und verkriecht sich am liebsten in einer Ecke. Wenn er im Garten ist und der Nachhbar taucht plötzlich auf, läuft er sofort rein. So, als würde er sich schämen.
Was für eine "Diagnose". Dem Tier ist ein Körpertei, das noch dazu hochgradig vergiftet war, abgenommen worden. Das müssen noch GRÄßLICHE Schmerzen sein. Noch dazu der verband, der auch behindert. Wenn er nichf rißt, würde ich ihn versuchen, zu päppeln.
: Die Familie behandelt den Hund im Moment, als wenn alles ganz normal wäre.
Armer Hund, meine bekämen in einer soch bedauerlichen Stuation noch mehr Streicheleinheiten, Ruhe, ein extraweiches Bett, besondere Leckerlies.....
:Er wird also nicht bemitleidigt und verhätschelt, sie versuchen, die Situation als normal zu behandeln.
dazu wäre in ein paar Wochen auch noch Zeit!!!
: Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Legt sich das wohl wieder oder kann es sein, dass der Hund sich so sehr schämt, dass er weiterhin so frustriert und deprimiert sein wird?
Keine Erfahrung, aber die Vermutung, dass die Scham ganz eingach höllische Scmerzen sind, und da täte auch einem Hund ein wenig Sellenmassage ganz gut.
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: Meine Bekannte ist ziemlich erledigt, da sie sich nun wieder Vorwürfe macht, die OP veranlasst zu haben. Aber ohne diese OP hätte er ja gar keine Chance mehr gehabt...
Na dann soll sie mal ihr Hündchen nicht "normal", sondern wie einen kranken Hund behandeln.
Für mich hört sich das herzlos (oder einfach Unwissend?/nicht Nachdenkend) an
: Wir sind für jeden Tipp dankbar.
: Martina
s.oben, ganz besonders lieb und rücksichtsvoll zu einem frisch Operierten sein
Brigitte