Hallo Kathi,
: das war früher auch mal anders. Da hat der TA, der den Chip gesetzt
: hat, das selbst erledigt.
Ich denke, das ist von Tierarzt zu Tierarzt verschieden, so wie beim Tätowieren auch. Der eine hat die tätowierten Tiere gleich an TASSO gemeldet, der andere nicht. Ich persönlich kenne es aber nur so, daß der TA auf TASSO hingewiesen hat bzw. die Besitzer einen Antrag hat ausfüllen lassen, der dann von der TA-Praxis weggeschickt wurde. Könnte vielleicht ein rechtliches Problem in Deutschland sein, in Bezug auf den Datenschutz. Ich würde es übrigens auch nicht schätzen, wenn irgendjemand, egal wer, meine privaten Daten an irgendjemand Fremden weiterleiten würde ohne mich vorher zu fragen...
: Ich werde bei meinem ersten Wurf die WElpen selber dort registrieren
: (auf die Namen der neuen Besitzer). Ich kann dann nur hoffen, das die
: HUnde danmn auch ihre Marke am Halsband tragen.
S.o. Ich habe den Leuten meistens einen TASSO-Antrag mitgegeben, dann können sie das selber machen, ich reiche keine Daten Dritter ungefragt weiter, nur an den Zuchtverband. Wobei es beim DSH normalerweise kein Problem ist, den Züchter über die Täto-Nr. zu ermitteln, jede Polizeidienststelle kennt die Tel.-Nr. des SVs .
Dein Brief geht heute übrigens in die Post (hat ja lange genug gedauert *ggg*). Das wäre doch einen weiteren Passus im Vertrag wert: Eintragung des Hundes bei TASSO oder dem Haustierzentralregister. Der Käufer erklärt durch seine Unterschrift, daß Du seine Daten dorthin weiterleiten darfst...
Viele Grüße
Antje