Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Verkalkungen, OP einzige Möglichkeit ?

geschrieben von Marlies(YCH) 
Verkalkungen, OP einzige Möglichkeit ?
05. September 2002 10:28

Hallo,
mein 4 jähriger Labrador Mix leidet unter Verkalkungen im rechten Schultergelenk.
Nachdem er nun zum 2. Mal innerhalb eines halben Jahres über längere Zeit stark lahmte wurde er zum 2. Mal geröngt und man stellte fest, das sich die Verkalkung verschlimmert hat.
Er bekam 2 schmerzstillende und entzündungshemmende Spritzen und wird seit 4 Wochen mit Traumeel behandelt.Ausserdem haben wir ihn sehr geschont und das lahmen ist fast weg.
Bei der Untersuchung am Anfang meinte der TA er müsse operiert werden.
Da er aber in Urlaub ging, hat sich das verzögert und nun gehnt es ihm ja besser.

Muss der Hund wirklich operiert werden, oder gibt es auch konservative Behandlungen um die Verkalkungen zu lösen oder sie zumindest zu stoppen.
Ich möchte ihm das eigentlich nicht antun, da er letztes jahr bereits am linken Schultergelenk wegen einer Knochenabsplitterung operiert wurde und es fast ein halbes Jahr dauerte, bis er wieder richtig ohne Beschwerden laufen konnte.
Wenn mir also jemand Tipps geben könnte, wäre ich sehr dankbar.
Grüsse
Marlies


05. September 2002 13:13

Hallo Marlies,
versuche es doch noch mit " Vermiculite D 6 ".
3 x täglich eine Tablette für 20 Tage, danach zeigt sich, ob es schon hilft. Ansonsten die Kur nochmals wiederholen, evtl. sogar zum dritten mal.
Du bekommst die Tabletten (200 Stück) in der Apotheke, müssen allerdings bestellt werden: Vertrieb Holomed (Lohnhersteller Staufen-Pharma)

Gruß Helferle