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Athrose, schon Tabletten?

geschrieben von Andrea(YCH) 
Athrose, schon Tabletten?
20. September 2002 11:54

Hallo, mal eine Frage, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit:
Der Mittelschnauzerrüde 6 Jahre alt meiner Freundin hat Athrose und Reuma in den letzten Rückenwirbeln. Er legt und setzt sich langsam hin. Außerdem zittern manchmal die Beine. Sonst geht es ihm gut. Er rennt hinter dem Ball her wie ein Wilder und Schmerzen zeigt er nicht, falls er welche hat.

Meine Freundin weiß nicht, ob sie ihm jetzt schon Tabletten geben soll. Da er keine Schmerzen zeigt (quicken oder verweigern).
Sie weiß nicht ob sie ihm was gutes tut, wenn er noch keine bekommt (Nebenwirkungen usw.) oder ob er vielleicht schon welche braucht.

Vielleicht könnt ihr ja was dazu schreiben.

Danke schonmal.



20. September 2002 15:52

Hallo,
Tabletten sind ja nicht gleich Tabletten! Bevor deine Freundin schulmedizinische Hämmer gibt, könnte sie schon noch einiges vesuchen, um ihrem Hund Linderung zu verschaffen, u.a. Futterzusätze wie Luposan od. Canosan, homöopathische Präparate wie Traumeel, Zeel, Vermiculite, oder auch Aloe Vera könnte helfen.
Schulmedizinische Präparate wie Remadyl, Metacam etc. sind schon mit Nebenwirkungen verbunden, meine Hündin bekam davon z.B. eine Gastritis.
Wichtig ist v.a. professioneller, fachkundiger Rat!
Gruß,
Kat & Siouxsie

20. September 2002 20:48

Hallo Kat,

: Wichtig ist v.a. professioneller, fachkundiger Rat!

Der Hund war in einer Klinik zur Untersuchung.
Ich werde ihr das mit den homöopathischen Mittel mal sagen, vielleicht kann sie das ja bei einer weiteren Untersuchung auch zur Ansprache bringen. Auch ein Tierarzt müßte sich ja damit auskennen.
Vielen Dank für deine Nachricht!
:



21. September 2002 11:08

Hallo Andrea,

: vielleicht kann sie das ja bei einer weiteren Untersuchung auch zur Ansprache bringen. Auch ein Tierarzt müßte sich ja damit auskennen.

Darauf würde ich nicht bauen - nach meiner Erfahrung reagieren einige TAs eher pampig, wenn man auf Homöopathie und THP anspricht. In diesem Fall wäre ein guter THP angesagt. Aber Mittel wie Canosan oder Luposan gibts beim TA und werden von diesen auch eingesetzt.

Gruß,
Kat

21. September 2002 18:10

Hallo,

Deine Freundin sollte unbedingt was dagegen machen, je schneller desto besser. Ich habe auch einen Arthrosehund (wird jetzt neun und hat sie seit ca. 6 Jahren).

Ich füttere Muschelmehl, Hagebuttenmehl (Vit. C), Vitamin K1 (Kanavit aus der Apotheke), MSM und Kieselalgenpulver. Dazu hochwertige Fettsäuren (Omega-3). Dann Kuren mit Vermiculite D6, Teufelskralle, Ingwer, Zeel und Traumeel nur bei Belastungsschmerz sowie Mobilat-Gel zur Einreibung. Ausserdem ernähre ich meinen Hund frisch-roh mit frischen Kräutern. Falls Entzündungen vorliegen, dann bekommt er kurweise Phlopenzym oder Wobenzym, was sehr gut hilft.

Alles in Allem brauchte der Hund in sechs Jahren Erkrankung nur einmal Schmerzmittel!!

Grúß Andrea


21. September 2002 18:12

sorry, was ich vergessen habe...

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