Hallo,
mein 8 Jahre alter Rüde war vor einer Woche zum impfen - ein bis zwei Tage später, entstand ein dicker Knoten unter der Haut an der Impfstelle (seitliche Brust), der bis heute (8 Tage danach) nicht verschwunden und nicht kleiner geworden ist. Der Knoten ist sehr, sehr fest und so groß wie ein halbes Ei. Mein Enzo ist wahrscheinlich ein Mischling von Schäferhund und Spitz, nur viel kleiner - Schulterhöhe ca. 30 cm. Der Knoten fällt also optisch schon auf!
Beim TA habe ich nachgefragt, der war besorgt und meinte wenn in einer Woche der Knoten nicht weg ist, soll ich vorbei kommen.
Bei google.de recherchierte ich zusätzlich ein wenig und stieß auf den Begriff Impfsarkom und erschreckende Berichte zum Thema impfen. Hier wird ein Knoten genau an der Impfstelle beschrieben der ein Tumor ist und nur operativ entfernt werden kann. Ich fand sehr häufig ein und denselben Text, in dem es hieß ... ein paar Wochen und Monate nach der Impfung an der Injektionsstelle....außerdem wurde das Impfsarkom fast immer nur bei Katzen beschrieben.
Wer hat eventuell andere Informationen über Knoten, Geschwulste, Gewebsverdickungen o. ä. direkt nach der Impfung bei Hunden?
Ein Besuch beim TA und eventuelle Proben in der Tierklinik sind zur völligen Klärung mir sehr wohl bewußt, mir geht es um Informationen und eventuelle Erfahrungen
Ganz lieben Dank
Enzo und besorgtes Frauchen Diana
Nach den Artikeln bin ich sehr vorsichtig und ich möchte an dieser Stellen keinen Streit um Schuldzuweisungen oder Sinn und Unsinn von jährlichen Impfungen anzetteln!!!! Mir geht es um das Wohlergehen meines Hundes und vielleicht gibt es eine andere Erklärung dafür.