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Schwere HD / Arthrose Eilt!

geschrieben von Sina(YCH) 
Schwere HD / Arthrose Eilt!
17. Oktober 2002 21:23


Hallo,
mein zehnjähriger DSH hat seit kurzem starke Schmerzen bzw Schwierigkeiten beim Aufstehen und Hinlegen, bedingt durch HD / Arthrose. Meine Frage ist nun ob es ratsam ist einem 1ojährigen Hund neue Gelenke einsetzen zu lassen. Was meint ihr dazu und welche Alternativen gibt es zu dieser belastenden OP?

Sina

17. Oktober 2002 21:29

Hallo Sina,

Wie wärs mit Schmerzmitteln vom TA? is vielleicht besser als eine OP-Belastung. Es geht ja immerhin um die Lebensqualität Deines Hundes! Du könntest Dich noch über Gold-Akkupunktur informieren - hilft manchmal.

Viele Grüße, Matze.

18. Oktober 2002 07:22

Hallo Matze,

danke für Deine schnelle Antwort. Wir waren heute morgen schon in der T-Klinik, weil die Schmerzen schlimmer wurden und der Hund sich sehr quälte. Er hat eine Spritze für die akute Arthrose bekommen und es geht ihm schon wieder wesentlich besser. Ich glaube zwar nicht so ganz, dass die verordneten Schmerz-Tabletten auf Dauer keine Nebenwirkungen haben sollen, aber momentan ist dies wohl erstmal die beste Lösung. Der TA hat uns von einer OP + GA abgeraten, da der Hund auch noch irgendetwas arthroseähnliches am Rücken hat und ein Eingriff daher nicht viel bringen würde.

Wie auch immer, für mich ist erstmal wichtig, dass der Kleine nicht leidet und vielleicht sogar noch ein paar schöne Jahre hat.


Viele Grüße
Sina

18. Oktober 2002 07:32

Hallo Sina,

wir haben eine dreijährige Schäferhündin mit schwerster HD und Arthrosenbildung in der Hüfte. Auch wir haben über die künstliche Hüfte nachgedacht, die Erfolgsquote hat uns aber schon abgeschreckt.
Da Dein Hund schon etwas betagter ist, würde ich ihm diesen erheblichen Eingriff lieber ersparen. Wenn ihr ein gutes Schmerzmittel findet, das er verträgt, kann er damit sicherlich noch einige Jahr leben.
Hat euch der Arzt als Schmerzmittel Rimadyl verordnet? Das verursacht nämlich sehr wohl Schäden (Magenblutungen etc.), wenn der Hund es länger einnimmt. Allerdings wirkt es auch gut.
Empfehlen kann ich Dir auch das homöapathische Traumeel, das wird sehr gut vertragen und hilft unserer Hündin immer mal wieder über schlechte Phasen hinweg.

Alles Liebe an Deinen Wuff!

Gruss,

Danni

18. Oktober 2002 08:50


mein zehnjähriger DSH hat seit kurzem starke Schmerzen bzw Schwierigkeiten beim Aufstehen und Hinlegen, bedingt durch HD / Arthrose. Meine Frage ist nun ob es ratsam ist einem 1ojährigen Hund neue Gelenke einsetzen zu lassen. Was meint ihr dazu und welche Alternativen gibt es zu dieser belastenden OP?

Der Tierarzt hat ja schon von der OP abgeraten. Es gibt ein homöopathisches Mittel Harpagophytum D 6 ( als Globuli ) das sehr oft schmerzstillend ( nicht heilend ! ) wirkt und dem Hund sehr viel Lebensqualität zurückgibt. Das Mittel wird 1 x tägl. gegeben. 7 - 10 Globulis pro Gabe. Nach 14 Tagen muss eine deutliche Besserung zu sehen sein - sonst wirkt es nicht.
Alternative Mittel zur Schmerzbehandlung sind auch Zeel ( von der Fa. Heel ) und Traumeeltropfen.
Du darfst mir gerne bei Fragen eine private Mail schicken

liebe Grüße

und alles Gute für Deinen Hund

Henny

18. Oktober 2002 09:32

HAllo Sina,

mein Hund at ebenfalls schwere HD und Athrose.
Ich habe gute Erfarungen mit Traumeel und Zeel (= homöopahtische Komplexmittel) gemacht.

Wenn du mehr wissen willst (mein Behandlungsplan etc.) dann melde dich doch bitte an meiner privaten Mail-Adresse

Grüße,

Tina