Hallo Fränzi,
Gina geht es mal so, mal so. Sie ist eine Schäferhündin und jetzt drei Jahre alt. Zwischendurch hat sie gute Phasen, dann wird es wieder schlechter. Ich gebe ihr dann Traumeel, das ist ein homöopathisches Schmerzmittel, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe.
Mit Metacam hab ich noch keine Erfahrungen, lediglich von Rimadyl weiß ich, daß es auf Dauer sehr schädlich für den Verdauungstrakt des Hundes sein kann.
: noch kurz eine frage dich ich vorhin auch schon birgit gestellt habe: was für futter bekommt dein hund?
Gina bekommt das Eukanuba light. Das verträgt sie sehr gut. Sie frißt sehr gerne, seit sie kastriert ist, darf aber auf keinen Fall zu dick werden. Man muß sehr aufpassen bei ihr. Allerdings halte ich sie auch nicht klapperdürr, so wie das manche Tierärzte raten.
Mit dem Nervenschnitt kann ich Dir leider nicht wirklich weiterhelfen,d a ich selbst keine Erfahrungen damit habe. Lediglich durch Literatur konnte ich mich drüber informieren. Es ist aber wohl wirklich so, daß sich die Arthrosen ja weiterbilden, nur spürt der Hund es nicht mehr. So wird es zwar schlimmer, allerdings kann man den Hund so trainieren (z. B. durch laufen am Rad - immer im Trab, nie im Galopp), daß seine Hüftmuskulatur gestärkt wird. Dann hält der Muskelapparat nämlich die Hüfte immernoch aufrecht. Sprech darüber am besten mal mit einem Experten. Wenn Du möchtest, kann ich Dir einen Telefonnummer eines sehr guten Spezialisten geben - er macht drei Arten von Hüft-OPs und drängt sich einem mit keiner Methode auf, wie es viele andere Tierärzte tun.
Lb. Grüsse,
Danni