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Erfahrung Langzeittherapie mit Rimadyl

geschrieben von Artus(YCH) 
Erfahrung Langzeittherapie mit Rimadyl
11. November 2002 22:35

Hallo!

Welche Erfahrung habt Ihr mit einer Langzeitbehandlung mit Rimadyl gemacht? Welche Nebenwirkungen sind dabei aufgetreten?

Danke.
Artus


12. November 2002 07:32

Hallo Artus,

Fly hat auch in ihrem Leben leider schon oft Rimadyl bekommen, auch schon über längere Zeiträume. Wir hatten das Glück, im Gegensatz zu vielen anderen Hunden, dass sie keine gesundheitlichen Probleme wie Magen-Darmbluten etc hatte. Allerdings ist sie mittlerweile gegen Rimadyl und auch Metacam resistent, spricht überhaupt nicht mehr darauf an, hat wohl schon zuviel davon bekommen... =:-(

Viele Grüsse,

Bine & Fly

12. November 2002 08:58

Hallo Artus!

Rimadyl über ca. 1,5 Jahre als Dauertherapie war kein Problem.

Aber nach Absetzen über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten gab es
nach der ersten Gabe innerhalb von 1/2 Tag blutigen Durchfall.
Auch zwei neue Versuche (in ca. 2wöchigen Abständen) zeigten das
selbe Ergebnis.

Rimadyl wird seither nicht mehr vertragen/gegeben - es folgt in o.g.
Zeitraum blutiger Duchfall, der in der Zeit der Dauergabe nie aufgetreten
war (auch keine sonstigen Nebenwirkungen).

Viele Grüsse
heidrun+C


12. November 2002 10:01

Hallo Artus,
warum soll Dein Hund Rimadyl bekommen?
Unsere Hündin litt an Panostitis und wurde mit Rimadyl behandelt. Sie hat das Medikament sehr gut vertragen.

Grüße
Annette
:

12. November 2002 10:12

Hallo,

sowohl Rimadyl als auch Metacam sind Schmerzmittel, die bei zu langer Gabe Leberprobleme mit sich führen können. Hast Du schon mal versucht ein honöopathisches Mittel wie Vermiculite zu geben. Meine Freundin gibt es momentan ihrer Hündin (hat Arthrose im Ellenbogen) mit sehr gutem Erfolg.

Gruß

Heidi

12. November 2002 15:07

Hallo Artus,

mein Labbi hat zu lange Rimadyl bekommen. Als er es dann wirklich brauchte, war er resitent. Die Nebenwirkungen waren versagen von Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse.

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Homöopathie, Rehamassnahmen wie Massage oder Magnetfeld, Narungsergänzungsmittel wie Teufelskralle oder Grünlippmuschelextrakt oder Aloe Vera, energetische behandlungen wie Reiki etc.

Ich habe eine Hündin mit hochgradiger Arthrose und einen Rüden mit Rheuma und Arthrose und Spondylose, die ich schmerzfrei ohne Rymadyl oder anderer Chemie habe.

Bei Interesse kannst Du Dich gerne per mail oder über meine HP im Forum direkt an mich wenden.

Liebe Grüße

Britta