Hallo Katja und Indy,
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: Zerebrale Durchblutungsstörungen können viele Ursachen haben - insofern ist es ziemlch schwer, Dir aufgrund der doch recht vagen Angaben etwas Konkretes zu sagen. Mal abgesehen davon, daß ich da ähnlich wie Rene denke: Klar kann man etwas Homöopathisches versuchen, aber das sollte schon jemand machen, der den Hund mal gesehen hat und alle Symptome abgeklappert hat.
Habe hier auf ganz genaue Einzelauflistung der Symptome verzichtet. Ich persönlich führe immer ganz akribisch Tagebuch, auch von Lappalien, die vielleicht gar nichts damit zu tun haben. Man muß dazu sagen, Titus ist mein eigener Hund und ich war die ganze Zeit dabei.
: Hoffentlich nicht!
: Deinem Hund auf jeden Fall gute Besserung - was immer er den nun wohl haben wird.
Ich bezeichne nicht jedes pharmazeutische Präparat als hammer, Rimadyl, Diazepam und Valium hingegen schon. ich verteufle auch die Chemie nicht, nur unnütze chemische Präparate.
Mein Hund Léon wurde zeitlebens wegen jeder Kleinigkeit mit Antibiotika und Cortison vollgestopft, ich weiß jetzt, es wäre auch anders gegangen. Als er im Alter von 6 Jahren dringend Antibiotika gebraucht hätte, war er resistent gegen alles, so dass selbst Unikliniken nichts mehr für ihn tun konnten und er mir unter den Händen wegstarb.
Darum suche ich jetzt nach Alternativen, da ich einem 4 Jährigen nicht unbedingt gleich die stärkste Chemie geben muss, wenn es sich vermeiden läßt.
: Ansonsten such' Dir einfach mal unter dem Stichwort "Zerebrale Durchblutungsstörungen" durch's Web, da gibt es einiges!
Bin ich schon dabei.
: P.S.: Epilepsie sieht bei jedem Betroffenen anders aus, manchmal steht jemand auch nur für ein paar Sekunden da und "wirkt abwesend".
Mein Léon war Epileptiker, ich habe 6 Jahre mit ihm gelebt und kenne mittlerweile so gut wie alle möglichen Varianten, denn auch meine Freundin hat 2 Epis. Daher bin ich sicher, das es das nicht war.
Habe schon Termin in der TA Hochschule Hannover gemacht. Mal sehen, was die sagen.
Lieben Dank und viele Grüße
Britta