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zelebrale Durchblutungsstörungen

geschrieben von Britta(YCH) 
zelebrale Durchblutungsstörungen
12. November 2002 14:55


Hallo Ihr Lieben,

heute habe ich auch einmal eine Frage und vielleicht könnt Ihr mir ja weiter helfen.

Gestern benahm sich mein Rüde Titus mehr als komisch. Dank Reiki merkte ich, dass irgendetwas nicht mit seiner Wirbelsäule bzw. dem ZNS stimmt. Also nix wie hin zum Arzt.

Der diagnostizierte nun periphere und zelebrale Durchblutungsstörungen und verschrieb natürlich gleich Hammertabletten. Er sagte es könnte auch Epilepsie sein, was ich allerdings nicht glaube, da ich selbst jahrelang mit meinem Epi Léon zusammengelebt habe und die Ausfallerscheinungen ganz anders waren.

Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und weiß vielleicht homöopathische Mittel, die geholfen haben. Ich weiß zwar auch so einige, möchte aber auf Nummer sicher gehen, da ich diese Krankheit noch nicht in meiner Praxis hatte.

Die Antwort könnt Ihr mir auch gerne direkt in mein Forum setzen. Zu finden auf meiner HP www.reiki4all.de (Links/Forum/HUndekrankheiten)

Liebe Grüße

Britta


12. November 2002 16:01

Verordnest Du Homöopathie nach so wenigen Angaben? Ohne Symptombeschreibung außer 'komisch'?

Hoffentlich nicht!
Deinem Hund auf jeden Fall gute Besserung - was immer er den nun wohl haben wird.

Hammertabletten sind übrigens nicht üblich bei Durchblutungsstörungen - außer Du willst jedes pharmazeutische Erzeugnis als Hammer bezeichnen

Rene

12. November 2002 21:26

Hallo Britta!

Zerebrale Durchblutungsstörungen können viele Ursachen haben - insofern ist es ziemlch schwer, Dir aufgrund der doch recht vagen Angaben etwas Konkretes zu sagen. Mal abgesehen davon, daß ich da ähnlich wie Rene denke: Klar kann man etwas Homöopathisches versuchen, aber das sollte schon jemand machen, der den Hund mal gesehen hat und alle Symptome abgeklappert hat.
Ansonsten such' Dir einfach mal unter dem Stichwort "Zerebrale Durchblutungsstörungen" durch's Web, da gibt es einiges!
Viele Grüße,
Katja

P.S.: Epilepsie sieht bei jedem Betroffenen anders aus, manchmal steht jemand auch nur für ein paar Sekunden da und "wirkt abwesend".

13. November 2002 19:23

Hallo Rene,

: Verordnest Du Homöopathie nach so wenigen Angaben? Ohne Symptombeschreibung außer 'komisch'?

Habe hier auf ganz genaue Einzelauflistung der Syptome verzichtet. Ich persönlich führe immer ganz akribisch Tagebuch, auch von Lappalien, die vielleicht gar nichts damit zu tun haben. Man muß dazu sagen, Titus ist mein eigener Hund und ich war die ganze Zeit dabei.


: Hoffentlich nicht!
: Deinem Hund auf jeden Fall gute Besserung - was immer er den nun wohl haben wird.


Danke

: Hammertabletten sind übrigens nicht üblich bei Durchblutungsstörungen - außer Du willst jedes pharmazeutische Erzeugnis als Hammer bezeichnen

Nein, ich bezeichne nicht jedes pharmazeutische Präparat als hammer, Rimadyl, Diazepam und Valium hingegen schon. ich verteufle auch die Chemie nicht, nur unnütze chemische Präparate.

Mein Hund Léon wurde zeitlebens wegen jeder Kleinigkeit mit Antibiotika und Cortison vollgestopft, ich weiß jetzt, es wäre auch anders gegangen. Als er im Alter von 6 Jahren dringend Antibiotika gebraucht hätte, war er resistent gegen alles, so dass selbst Unikliniken nichts mehr für ihn tun konnten und er mir unter den Händen wegstarb.

Darum suche ich jetzt nach Alternativen, da ich einem 4 Jährigen nicht unbedingt gleich die stärkste Chemie geben muss, wenn es sich vermeiden läßt.

Liebe Grüße

Britta


13. November 2002 19:27

Hallo Katja und Indy,
:
: Zerebrale Durchblutungsstörungen können viele Ursachen haben - insofern ist es ziemlch schwer, Dir aufgrund der doch recht vagen Angaben etwas Konkretes zu sagen. Mal abgesehen davon, daß ich da ähnlich wie Rene denke: Klar kann man etwas Homöopathisches versuchen, aber das sollte schon jemand machen, der den Hund mal gesehen hat und alle Symptome abgeklappert hat.

Habe hier auf ganz genaue Einzelauflistung der Symptome verzichtet. Ich persönlich führe immer ganz akribisch Tagebuch, auch von Lappalien, die vielleicht gar nichts damit zu tun haben. Man muß dazu sagen, Titus ist mein eigener Hund und ich war die ganze Zeit dabei.


: Hoffentlich nicht!
: Deinem Hund auf jeden Fall gute Besserung - was immer er den nun wohl haben wird.


Ich bezeichne nicht jedes pharmazeutische Präparat als hammer, Rimadyl, Diazepam und Valium hingegen schon. ich verteufle auch die Chemie nicht, nur unnütze chemische Präparate.

Mein Hund Léon wurde zeitlebens wegen jeder Kleinigkeit mit Antibiotika und Cortison vollgestopft, ich weiß jetzt, es wäre auch anders gegangen. Als er im Alter von 6 Jahren dringend Antibiotika gebraucht hätte, war er resistent gegen alles, so dass selbst Unikliniken nichts mehr für ihn tun konnten und er mir unter den Händen wegstarb.

Darum suche ich jetzt nach Alternativen, da ich einem 4 Jährigen nicht unbedingt gleich die stärkste Chemie geben muss, wenn es sich vermeiden läßt.

: Ansonsten such' Dir einfach mal unter dem Stichwort "Zerebrale Durchblutungsstörungen" durch's Web, da gibt es einiges!

Bin ich schon dabei.

: P.S.: Epilepsie sieht bei jedem Betroffenen anders aus, manchmal steht jemand auch nur für ein paar Sekunden da und "wirkt abwesend".

Mein Léon war Epileptiker, ich habe 6 Jahre mit ihm gelebt und kenne mittlerweile so gut wie alle möglichen Varianten, denn auch meine Freundin hat 2 Epis. Daher bin ich sicher, das es das nicht war.

Habe schon Termin in der TA Hochschule Hannover gemacht. Mal sehen, was die sagen.

Lieben Dank und viele Grüße

Britta


14. November 2002 08:43

Hallo Britta!

Hast Du die beiden Antworten vermischt?
: Ich bezeichne nicht jedes pharmazeutische Präparat als hammer, Rimadyl, Diazepam und Valium hingegen schon. ich verteufle auch die Chemie nicht, nur unnütze chemische Präparate.
Das ("Hammer"winking smiley ist zumindest nicht von mir :-)

: Mein Hund Léon wurde zeitlebens wegen jeder Kleinigkeit mit Antibiotika und Cortison vollgestopft, ich weiß jetzt, es wäre auch anders gegangen. Als er im Alter von 6 Jahren dringend Antibiotika gebraucht hätte, war er resistent gegen alles, so dass selbst Unikliniken nichts mehr für ihn tun konnten und er mir unter den Händen wegstarb.
Das ist ja richtig *klasse* gelaufen :-( Tut mir leid - für ihn und für Dich.
: : P.S.: Epilepsie sieht bei jedem Betroffenen anders aus, manchmal steht jemand auch nur für ein paar Sekunden da und "wirkt abwesend".
:
: Mein Léon war Epileptiker, ich habe 6 Jahre mit ihm gelebt und kenne mittlerweile so gut wie alle möglichen Varianten, denn auch meine Freundin hat 2 Epis. Daher bin ich sicher, das es das nicht war.

Okay, fiel mir nur ein, weil viele Leute nur die großen Anfälle kennen und die kleinen "Seltsamkeiten" nicht zu deuten wissen.

: Habe schon Termin in der TA Hochschule Hannover gemacht. Mal sehen, was die sagen.
Viel Erfolg und alles Gute! Viele Grüße,

Katja