: sie muß doch nicht dabei sein bis er tot ist. da hat der hund doch auch nix mehr davon, da schläft er doch eh.
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lieber kurt
doch,man muss.diverse sinne schalten ganz zuletzt ab,und in dieser zeitspanne werde ich mein tier nicht verlassen.und wenn ich nachher rotz u wasser heul-ich rede mit ihm und berühre es bis zum schluss.
sicher fällt das einem schwerer als anderen.aber ganz hart gesagt;ICH BIN ES DEM TIER SCHULDIG.
sein lebenlang hat es sich an mich angepasst,ich habe es benutzt,als partner,hobby,sport...,wobei benutzt nicht neg.gemeint ist,denn umgekehrt hatte es ja auch was davon,wenn es gut lief,war es eine ausgeglichene wechselbeziehung - und nun lasse ich es alleine?
im leben nicht.
zudem ist diese situation nicht nur negativ,auch wenn man das erst mal kapieren muss.
tod gehört zum leben.dies anzunehmen,und damit umzugehen,was verzweiflung u trauer nciht ausschliesst,ist für die stabilität der seele,und fürs weiterleben,unerlässlich.davor zu fliehen ist keine lösung.
Einen freund lass ich nicht im stich,nur weil ich angst hab.keinen vier-und auch keinen zweibeinigen!!!
gruss pat