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Inkontinenz: Spondylose, Stres od. Kastr

geschrieben von Kat(YCH) 
Inkontinenz: Spondylose, Stres od. Kastr
10. Dezember 2002 11:20

Meine 6-jährige WSH wurde mit ca. 10 Monaten wegen einer Gebärmutterentzündung kastriert, ca. ein halbes Jahr später wurde sie inkontinent. Das war lange mit Caniphedrin behandelbar, irgendwann wirkte das nicht mehr. Verschiedene homöopathische Mittel halfen kurzfristig, dann bekam sie zur Verbesserung ihres Gesamtzustandes Aloe Vera (wegen Spondylose und akuter Schmerzen) und auf einmal war sie dicht. In den letzten zwei Monaten hat sich in meinem Leben einiges verändert, ich war zwei Monate weg, mein Ex-Freund hat sie zunächst in meiner Wohnung, dann in seiner neuen Wohnung gehütet. Und nun ist sie, seit ich wieder da bin, undicht, sie läuft nicht wirklich aus, sondern "über", wenn die Blase voll ist. Vom Rücken her scheint sie momentan keine Beschwerden zu haben, kann die Inkontinenz trotzdem mit ihrer Spondylose zusammen hängen? Und hat noch jemand eine Idee, was ich mit der Süßen machen könnte? Kann sowas auch psychosomatisch sein? (Bei meinem Hund wundert mich diesbezüglich gar nichts.)
Danke,
Kat & Siouxsie


10. Dezember 2002 11:37

Hallo Kat!

Meine Hündin war auch eine zeitlang undicht, und manchmal heute noch. Mir ist aufgefallen, dass sie oft überläuft, nachdem sie sich körperlich angestrengt hat. Dann war ich bei einer Hundechiropraktikerin, und hab ihr u.a. auch erzählt, dass sie undicht ist. Wir sind jetzt seit Juli regelmäßig dort in Behandlung (alle 4 Wochen), aber eigentlich wegen 3 Knieoperationen und der daraus resultierenden Hüftschiefstellung. Seit wir dort sind hat sie vielleich 2 mal was verloren und da nur ganz wenig. Ich mein, vielleicht kennst du dort wo du wohnst eine Chriopraktikerin und sprichst sie mal drauf an. LG Fiona

10. Dezember 2002 11:52

Hallo Fiona,
sorry, aber was ist denn ein Chiropraktiker?
Und was bekommt deine Hündin? Ist sie auch kastriert?
Bin im Moment wirklich für jeden Tipp dankbar, denn so kann es wirklich nicht weiter gehen!
Körperlich überanstrengt ist Siouxsie eigentlich nicht. Ich dachte schon, vielleicht liegt es auch an der Kälte. Und sie steigt trotzdem gerne immer noch in Bäche, was ihrer Blase vermutlich auch nicht gut tut.
Gruß und Danke
Kat

10. Dezember 2002 12:01

Hallo Kat!

Also bei uns in Österreich sagt man auch "Knochenbrecher" dazu. Nein im Ernst, das gibt es für uns Menschen auch. Wenn du dir z.b. mal was verrenkt hast oder ein Wirbel verschoben ist. Ich hab eben mal gehört, dass es für Hunde auch soetwas gibt. Allerdings gibt es nur wenige, die eine gute Ausbildung nachweisen können. In Amerika wird eine dementsprechende Ausbildung angeboten, die dauert ziemlich lang und ist sehr teuer. Also vielleicht gibts im Internet ein paar Adressen, ich hab unsere auch dort gefunden. Sie heißt Dr. Peer und behandelt größtenteils Sporthunde (Huskies usw. da ihr Mann Musher ist - also Schlittenhundeführer). Aber weil du geschrieben hast, dass sie ins Wasser geht - das ist mir bei meiner auch aufgefallen, wenn sie mit Wasser gespielt hat, oder auch nur drinnengestanden ist, hat sie immer was verloren! Vielleicht find ich was für dich - geh mal schauen!


10. Dezember 2002 12:09

Schau mal unter www.peerhuskyshop.com - das ist die homepage von meiner Chriopraktikerin

LG Fiona

10. Dezember 2002 12:16

Hi,

meine Hündin hatte einen idenmtischen Verlauf inkl. Behandlung.
Geholfen hat letztendlich ein Hormonmittel aus dem humanbereich.

Gruß
Kathi