: Hallo Gaby,
: daß die Narkose risikoreich ist, ist weiterhin der Fall, trotz der verträglicheren Mittel heutzutage, man kann es eben nicht abstreiten.
Das tue ich auch nicht, aber das Risiko ist eben sehr gering.
Was nicht bedeuten soll, gleich in Panik zu geraten. Was den Punkt Blasenschwäche angeht: hier gilt dasselbe, es MUSS nicht, KANN aber auftreten, unabhängig von der Hunderasse / -größe.
Nein. Es ist Fakt, daß Hündinnen ab ca. 30 kg wesentlich häufiger davon betroffen werden.
Wesensveränderungen treten häufiger auf, leider oft auch zum Negativen.
Nein.
Gewichtszunahme ist ein anderes Ding, nicht in jedem Fall durch das Futter leicht zu steuern.
Das liegt am Besitzer (und an der Futtersorte/-menge).
: Scheinträchtige, kastrierte Hündinnen gibt es etliche, frage mal herum.
Ich bin ziemlich "drin" in der Hundeszene; ein solcher Fall ist mir noch nicht zu Ohren gekommen - häufig ist es sicher nicht.
Woran das liegt, weiß ich bisher nicht, allerdings habe ich auch noch keine Fachleute hierzu ausführlich befragt.
Tu es mal:
Im übrigen muß die Scheinträchtigkeit heutzutage auch kein Drama sein; auch hier gibt es probate Mittel, die der Hündin Erleichterung verschaffen (und damit auch dem Halter).
Ja, aber es gibt Leute, die wollen es eben nicht..
Ferner gibt es nebenwirkungslose Tabletten, die während der Hitze verabreicht werden und den Geruch binden, so daß die Rüden deutlich weniger "haften".
Schmunzel...
Das weiß ich alles.
: Gruß,
Gaby