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thrombopenie

geschrieben von nici(YCH) 
thrombopenie
09. Februar 2003 18:18

Hallo!

mein hund leidet - offenbar ausgelöst durch eine ehrlichiose - an einer autoimmunen Thrombopenie. sie bekommt dauerhaft cortison und chemotherapeutika.
in der tierklinik meinen sie ohne diese medikamente gehts nicht - nur mir graut davor ihr ein leben lang (sie ist erst 2 jahre) cortison und chemotherapeutika geben zu müssen!

hat vielleicht jemand erfahrung mit dieser krankheit, oder anderen autoimunen krankheiten? oder weiss alternative behandlungsmöglichkeiten?

lg nici mit kika



09. Februar 2003 20:03

: Hallo!
:
Ich setze Dir nen Link zur immunbedingten Thrombozytopenie - vielleicht erklärt Dir das einiges (unter anderem die Corticosteroid-Behandlung).

Liebe Grüße,
Me & Bär

13. Februar 2003 16:52

hi
danke für den link! die dort empfohlene behandlung ist eh ganau das was die tierklinik wien mit meiner kiki macht.
lg nici


28. Februar 2003 11:05

Hallo

Ich habe auch eine Hündin mit Thrombozytopenie. Sie bekommt seit einem Jahr Medis die sie gut verträgt.
Anfangs bekam sie hohe Dosen Prednisolon welches wir aber abgesetzt haben da es sowieso nicht den gewünschten Erfolg brach.Besser gesagt ich wollte es nicht mehr geben. Nun bekommt sie IMUREK welches in Deutschland so viel ich weiss Azathioprin heisst. Zuerst bekam sie täglich eine Tablette und jetzt nach einem Jahr noch alle drei Tage und es geht ihr gut. Wenn ich bedenke dass sie vor einem Jahr fast gestorben wäre!
Ich denke wenn deinem Hund das Medikament hilft solltest Du es ihr geben und so weit wie möglich zu reduzieren. Was musst Du ihr den geben?

Liebe Grüsse Denise und Chivas