Hallo liebe Hundefreunde!
Wir wollen demnächst unseren 4jährigen Rüden kastrieren lassen. Ein bißchen Angst habe ich natürlich schon davor, ist ja schließlich eine richtige OP mit Vollnarkose und allen damit verbundenen Risiken. Aber wir haben lange überlegt und es ist wohl das beste so, er hat einen besonders stark ausgeprägten Trieb und es ist nicht auszuhalten wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind, es wird auch immer schlimmer je älter er wird.
Kann mir jemand mal erzählen, wie es nach der Kastration so war? Ich meine die erste Zeit, wie war es als der Hund aus der Narkose aufwachte? Wie lange war er gehandicapt? Oder war er schon kurz drauf wieder halbwegs auf dem Damm? Hat er Schmerzen? Mußte er eine Halskrause tragen und wie lange? Hab da jetzt schon unterschiedliches gehört. Und wie hat er das akzeptiert? Unser Hund hat nämlich panische Angst, wenn wir unterwegs einen Artgenossen mit Halskrause treffen, dann traut er sich nicht ran. Wie wäre es wohl, wenn er selbst so ein Ding umhätte?
Also, wer mag mir berichten, wie die ersten Tage nach der Kastration abgelaufen sind? Freue mich über viele Antworten.
Gruß
Annette