Hallo,
ich war vor etwa einem Jahr auch am Boden zerstört, als meiner Hündin Spondylose diagnostiziert wurde, sie war damals gerade 5,5 Jahre alt. Schmerzschübe können immer wieder kommen, müssen aber nicht. Wichtig ist, dass du abrupte Bewegungen wie Springen oder Stoppen (Ballwerfen) möglichst einschränkst, auch wenn es hart ist. Bei akuten Schmerzen gibt es Schmerzmittel vom TA, unterstützend kannst du auch mit Canosan etc. oder Homöopathie viel erreichen. Solange der Hund keine Schmerzen hat ist das Leben auf jeden Fall lebenswert! Sicher, es kann auch ganz schnell ganz anders kommen, leider. Aber gestern, als meine Süße zum Impfen war, meinte die TÄ auch, dass ein Hund auch mit Spondylose ohne große Einschränkungen alt werden kann. Was ich bei Siouxsie immer wieder beobachte ist, dass wenn sie sehr viel getobt hat, sie ab und zu einen Tag humpelt. Aber das geht auch wieder vorbei, ich schone sie dann immer etwas. Ansonsten ist Bewegung aber wichtig, dass der Hund nicht Muskeln abbaut, denn die braucht er besonders. Und übergewichtig sollte er natürlich auch nicht sein.
Die Diagnose heißt also noch nicht das Ende!
Um was für einen Hund, wie alt und mit welchen Symptomen geht es denn?
Gruß,
Kat & Siouxsie