Hallo Petra,
ich glaube, mein Bulli hat das selbe Problem. Nach den verschiedensten Unteruchungen und Test`s wurde bei meinem Bulli eine Allergie auf Hausstaub- und Speisemilben festgestellt. Bis zu diesem Ergebnis wurde er auch immer wieder mit Kortison behandelt. Dann wurde eine relativ teure Lösung zur Hypersensibilisierung hergestellt, die über viele Wochen in steigenden Dosierungen gespritzt wurde. Die Behandlung begann im Herbst letzten Jahres und ging bis Februar diesen Jahres. Das fürchterliche Jucken lies nach, der Ausschlag ging zurück und die Haare wuchsen wieder nach. Jetzt aber mit Beginn des Frühling und steigenden Temperaturen ist er schon wieder feuerrot im Bereich der Schenkelinneseiten und am Bauch und scharrt sich auch schon wieder. Die ist vor allem immer dann extrem, wenn wir im Garten waren oder über Wiesen gelaufen sind. Obwohl bei dem Allergietest eine saisonale Allergie (z.B. auf Gräser) eher ausgeschlossen wurde. Nun stelle ich mir jetzt natürlich die Frage, in wie weit man sich darauf verlassen kann. Ich überlege auch, ob ich zu einem Tierheilpraktiker wechseln sollte. Leider habe ich auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrungen und es stellt sich auch da die Frage, ob dem Hund ernsthaft geholfen wird oder nur wieder Experimente gemacht werden, die recht teuer sind, aber keinen Nutzen haben. Ich werde auf jeden Fall die Tierärtztin auch mal auf dieses Medikament "Atopica" ansprechen. Bei meiner Suche im Netz, bin ich auf unter anderem auf diese Seite
"[
www.jaschis.multiservers.com]; gestoßen. Einige Krankheitsbilder passen davon ganz gut auf die vom Muffin.
Ich werde sehen, was ich nun mache. Wenn es irgend welche Fortschritte gibt, werde ich dich darüber informieren. Wenn du wills, können wir auch gerne per Email in Kontakt treten.