Regelmäßige Blutkontrolle bei altem Hund
01. April 2003 15:24

Hallo Antje
ich bin da schon fast "versessen" drauf und lasse von meinen 12-jährigen Opi Falk regelmässig alle 3 Monate ein grosses Blutbild machen. Was soll's, wenn's die Tierärzte freut? Mich freut es auch in dem Sinne, dass ich ein gutes Gewissen habe meinem Tier gegenüber. Denn wenn irgendetwas im Blutbild mal eine Störung anzeigt, kann ich gleich reagieren und ihn so seinen Lebensabend möglichst beschwerdefrei und in guter Qualität verleben lassen. Grade z.b. Krankheiten wie die Niereninsuffizienz oder Zuckerkrankheit (usw) zeigen sich beim Hund meist erst in Auffälligkeiten wenn bereits Organschäden vorliegen. Deshalb mache ich im Interesse meines Opis und auch in meinem (!) lieber immer wieder Vorsorgeuntersuchungen. Das Geld reut mich in diesem Sinne auf keinen Fall und ich hoffe, ihn auf diese Weise noch möglichst lange haben zu dürfen
Grüsse
Conny mit Wolfsspitzrudel
Falk, Wolfy, Missy und Delight

01. April 2003 16:42

Hallo Antje,
ich lasse egal wie alt der Hund ist, von beiden jedes Jahr Blut und Urin untersuchen. Sicher ist sicher. Ich würde den TA wechseln, eine Blutuntersuchung gehört einfach dazu.
Gruß
Nicole

02. April 2003 00:53

Ja, der Meinung bin ich auch. Bei meinen jüngeren Tieren (3, 4, und 7) lasse ich ca alle 9 - 10 Monate Blut und Urin untersuchen, rein vorsorgemässig. Beim Opi (12) aber alle drei Monate, auch rein vorsorgemässig. Bei einem älteren Tier wäre mir "nur" eine jährlich Blutkontrolle aber zu unübersichtlich.
Grüsse Conny mit Wolfsspitzrudel
Falk, Wolfy, Missy und Delight


02. April 2003 05:53

Hallo Conny,
meine beiden sind 2+8 Jahre und Aramis der ältere hat bisher null Probleme und da verlasse ich mich auch auf mein Gefühl, aber ich würde jederzeit eine Kontrolle einschieben, wenn ch der Meinung bin, daß was nicht stimmen könnte. Ich sage lieber eine zuviel, als eine zuwenig. Dafür sind mir meine Hunde zu wichtig.
Gruß
Nicole