Hallo!
Unser bestes Stück 'Carlo' (2,5 Jahre alter Labrador-Rüde) hat HD mit Arthrose und somit starke Schmerzen.
Es fing alles an mit häufigem Hinlegen, ganz langsamem Aufstehen und Hinsetzen, "Hinterhand-Hoppeln", Knacken in den Gelenken; später kam Lahmen dazu, ... mittlerweile hat die Muskulatur der Hinterhand bereits durch die verlagerte, falsche Belastung seiner Muskeln stark abgenommen. Da er bis vor kurzer Zeit immer ohne Schmerzen und sehr glücklich "schien", wäre ich ohne die Röntgenaufnahme nie auf den Gedanken einer HD gekommen. Meine Vorwürfe mir gegenüber nutzen aber jetzt nix! :-((
Meine (bisherige) TÄ ist trotz der Schwere des Schadens der Meinung, OP müsse nicht sein und verordnete Canifit (Aufbaupräparat) sowie Phen-Pred (Schmerztabletten)...
Ein anderer TA meint, es bliebe - trotz der vielen sonst zur Verfügung stehenden Alternativen bei HD - in Carlos Fall nur die Möglichkeit künstlicher Hüftgelenke...
Habe auf jeden Fall vor, noch weitere TAs zu Rate zu ziehen und wäre für jeden Eurer - positiven und negativen - Hinweise und Tipps zu künstlichen Gelenken sowie zur schmerzfreien "Überbrückung" bis zur evtl. OP sehr sehr dankbar!
Noch was am Rande: Ist ein TA zur Herausgabe der Röntgenbilder verpflichtet? Haben für die Röntgenuntersuchung in Vollnarkose sowie für die o. g. Medikamente insg. € 240,00 bezahlt; da dürften doch 2 Bilder enthalten sein, oder???
Lieben Dank für Eure Hilfe;
Caro.