Naht löst sich nicht auf

Hallo Yorkies!

Diesmal eine Frage, die nichts mit meinen Hunden zu tun hat (Gott sei Dank):

Bei einem meiner Agility-Truppe haben sich beim Hund nach einer verpfuschten OP die inneren Fäden anscheinend nicht richtig aufgelöst. Die OP war im Herbst 02, seit ca. einem Monat hat der Hund im Bereich der Genitalien so (wie erklär ich das jetzt am besten?) "Eiterblasen", ca. 1 cm Durchmesser. Gibt es da andere Möglichkeiten? Der TA meinte, dass der Hund wegen dem nicht extra noch einmal aufgeschnitten werden sollte ...

Lg Nina mit Tina & Chelsea

Hallo,

wenn es mein Hund (kastrierte Hündin?) wäre, würde ich ihn/sie noch einem andern Vet zeigen.
Meine 1. Hündin aus dem TH hatte eine sehr lange Narbe, hatte dann auch so was wie "Eiterblasen", welche sich mit blutigem Sekret füllten. Der TA hatte sie nochmals operiert. Bei dem TA war ich 2 Mal : das 1. und das letzte Mal.
LG und gute Besserung für den 4-Beiner
Marianne + 3 Schwarze

Zu Zeiten, als man noch kein anderes Nahtmaterial kannte und mit medizinisch steriler Seide nähte, kam das häufiger vor, dass diese bei manchen Hunden nach einiger Zeit Abzesse bildete, die dann schon entfernt werden müssen. (Einschließlich des nicht (mehr) vertragenen Nahtmaterials.

Den Teirarzt zu fragewn, welches Material er verwendet hat - so man ihn kennt - und dann einen auf Gynäkologie spezialisierten die Nachoperation vornehmen zu lassen (nach einem Blutbild und einer Ultraschalluntersuchung eventuell sogar, um vorher bereits abschätzen zu können, was da wohl im Argen liegt, wäre das übliche Vorgehen.

toitoitoi

Rene