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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Hilfe mein Dalmi-Rüde ist undicht!
11. Mai 2003 06:24


: null Ahnung, aber tönen!

Vielleicht hast du preis missverstanden.

Tausche preis gegen strafe aus.
Denn ich bin grundsätzlich gegen kastrationen.

Und ich freu mich teuflisch
wenn die natur dann den effe....
zeigt.

Lg
Nore

PS: von dem regen in die traufesmiling smiley)))



11. Mai 2003 08:26

hallo, volker.
der hund einer bekannten wurde vor kurzem auch kastriert (prostata-geschichte, was zeigen soll, daß nicht jede kastration sinnlos ist, auch wenn das einige zu glauben scheinen!!!)
jedenfalls war auch er die ersten wochen danach etwas undicht, das gab sich aber im weiteren verlauf und ist mittlerweile wieder in ordnung. evtl könntest du die sache noch homöopatisch unterstützen, von antibiotika auf verdacht halte ich wenig, außer es ist eine akute geschichte.
im übrigen finde ich es reichlich daneben, wenn leute hier antworten und sich auch noch über die probleme anderer lustig machen.

viele grüße und gute besserung
uwe & geli

11. Mai 2003 08:31

tut mir leid, aber ich kann es nicht verstehen, wenn sich jemand mit einem problem an diese forum wendet und andere meinen, blöd daherreden zu müssen. wenn deine meinung von der anderer abweicht ist das deine sache, ich bin auch nicht mit allem einverstanden was hier geschrieben wird, aber deshalb versuche ich trotzdem dem anderen zu helfen und erspare mit dumme kommentare.

uwe

11. Mai 2003 10:01

Hi Volker,
wir mußten unseren Hund vor 2 Jahren im Alter von 11 Jahren kastieren lassen, weil seine Prostata mit Zysten übersät und sehr vergrößert war. Er war kurz vorher schon inkontinent. Es hat sich bisher leider nicht gegeben, ich habe es mit Granufink probiert und bin jetzt bei Caniphedrin angelangt, das einzige, das bisher wirkt (trotz sehr niedriger Dosierung). Ich bin nicht glücklich mit dieser Lösung, sehe aber keinen anderen Ausweg.
Viel Glück
Elfi

11. Mai 2003 11:00

und erspare mit dumme kommentare.

uwe
Vielleicht hilft dieser kommentar 100dert anderen rüden und hündinnen.
Sie werden durch diesen komment, nicht unters messer kommen, weil einige diesen dummen kommentar gelesen und nachgedacht.

Hast darüber auch mal nachgedacht?

Lg
Nore

PS: für die meisten die ein problem haben ist es eh schon zu spät.
Nur für die, die noch kein problem haben, für die kann man noch etwas tun--- damit das problem -egal auch welches- gar nicht erst auftaucht.




11. Mai 2003 13:30

im allgemeinen hat es einen guten grund, wenn es einen eingriff gibt, bei unserem alten rüden war es z.b. eine sehr stark vergrößerte prostata, beim hund eines bekannten ebenfalls, bei dem meiner kusine wars ein tumor am hoden, ...
all diese hunde hatten, bzw haben damit kein problem und noch einiges an lebenserwartung, die sonst mehr als fraglich gewesen wäre. aber wenn es aus gesundheitlichen gründen nötig ist, sollte man mit dem nötigen ernst und respekt an die sache gehen. ein sachlich geführter dialog ist allemal hilfreicher als alles andere.

lg
uwe