"Wobbler' sagt man zu einem Hund mit einer wachstumsbedingten Fehlbildung der Wirbelsäule"
" sofern diese nicht baldigst die Veränderungen rückbilden können, operativ behandelt"
Hallo Rene!
Du kennst Dich ja besser aus wie mein TA. Der sagt, eine Wirbelverschiebung würde man Wobbler nennen. Nun egal, ob Wobbler oder sonst was an der Wirbelsäule, Fakt ist, Quinzy hat sehr starke Schmerzen. Er wandert von Bett zu Bett und bei jedem aufstehen quiekt er leise oder stärker. Er hat eine Spritze mit Metacam bekommen und morgen kann ich erst wieder die nächste Dosis ins Futter oder Maul spritzen. Bis dahin habe ich nichts, was ihm die Schmerzen nimmt. Der TA sagt, eine OP kann man da nicht durchführen, da die Aorta genau unterhalb der Wirblesäule läuft. Auch ist es bei ihm keine angeborene Sache, sondern ein schlimmer Unfall als Welpe. Er hatte das erste mal vor fast 2 Jahren ( Juni 2001 ) die ersten Probleme damit. Heute ist er 5 Jahre alt. Damals bekam er Finadyne gespritz, was sofort half und er sofort schmerzfrei wurde. Auf dem Beipackzettel vom Metacam habe ich gelesen, dass diese Mittel 3 Tage braucht um den Hund, tja, schmerzfrei werden zu lassen. Daher war ja meine Frage an Euch, habt Ihr ähnliche Erfahrungen und was bekommt der Hund wenn er starke Schmerzen hat. Quinzy tut mir unendlich leid und jedes quieken trifft mich im Herz und eigenen Rückenmark.
L-G
Anna