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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Analdrüsenverstopfung auf Dauer?
15. Juli 2003 21:48

Hallo Gabi,
bei meiner großen Hündin wurde auch schon zwei oder dreimal vor ein paar Jahren die Analdrüse ausgedrückt und sie hat keine Schmerzen angezeigt! Allerdings war es bei ihr auch nicht dermaßen entzündet, wie bei Bibo.
Die Beiden haben oft harten Stuhlgang, das klappt sehr gut!! Allerdings reicht dieser nicht mehr, um bei Bibo die Drüse selbstständig zu entleeren!!

Gruß
Bibi


15. Juli 2003 21:50

Hallöle,
ich habe das Futter schon umgestellt, von Royal Canin auf Meradog, daran liegt es jedenfalls auch nicht. Da sie das Meradog sehr gut verträgt, will ich das Experiment nicht nochmal machen, weil ich nicht denke, daß ich das Problem damit in den Griff kriege!

Trotzdem danke
Bibi

15. Juli 2003 21:51

Hallo Anne,
ich füttere ab und an Kalbsknochen und dann haben die Beiden auch sehr harten Kot!
Auch das hat bis jetzt nicht geholfen, leider, sie hatte beim "kacken" nur noch mehr Schmerzen, deshalb bin ich davon auch wieder abgekommen!!

Gruß
Bibi

20. Juli 2003 06:15

Hi

Medikament weiß ich leider auch keines, womit sich das Problem behandeln ließe. Aber in der Regel erkennt man nach einiger Zeit, wie lange die Analdrüse in etwa braucht, bis sie wieder entleert werden muß. Laß Dir einfach von der TA zeigen, wies geht und mach es selbst prophylaktisch, bevor der Hund Schmerzen zeigt, dann tut auch die Prozedur nicht weh.

Liebe Grüße

Elke

20. Juli 2003 09:04

Hallo Bibi

Mein Hund hat seit ca. einem Jahr Probleme mit den Analdrüsen. Die Probleme haben angefangen als ich ihn mit Eukanuba gefüttert habe. Ich habe die Ernährung längst umgestellt, aber die Probleme sind immer noch da.

Ich lass meinen Hund mind. einmal pro Monat vom Tierarzt untersuchen, wobei die Analdrüsen nicht ausgedrückt werden müssen. Bei einer Entzündung ist es laut meinem TA besser wenn sein Kot nicht zu hart ist, sonst hat er Schmerzen wenn er sein grosses Geschäft macht.

Sobald die Entzündung neu ausbricht wird bei meinem Hund gespühlt. Je schneller die Entzüdung bemerkt wird, desto weniger schmerzhaft ist die Spühlung für den Hund.

Es wurde mir vom Tierarzt geraten ihn operieren zu lassen, was ich aber nicht machen werde. Die Nebenwirkung wäre, dass der Hund evt. seinen Darm nicht mehr unter Kontrolle hätte.

Sind die Analdrüsen bei deinem Hund jeweils voll und müssen ausgedrückt werden, oder hat er wie meiner jeweils "nur" eine Entzündung die gespühlt werden muss?

Gute Beserung an deinen Hund und Gruss
Bea

20. Juli 2003 16:38

Hallo Elke,
die Abstände sind zwar so ziemlich gleich, aber da ich sehr lange Fingernägel habe, sehe ich von einem selbst Hand anlegen ab, weil ich ihr nicht unnötig weh tun will!!
Beim Tierarzt weiß ich, daß beide Drüsen ausgedrückt werden und da bin ich mir dann einfach sicherer, daß sie wieder Ruhe hat!!

Ganz liebe Grüße

Bibi