hi,
ich habe die vielen antworten nicht alle durchgelesen... sorry.
ich persönlich würde deinem hund schleunigst einen halskragen verpassen. so muss er nicht mehr den maulkorb anziehen, kommt aber nicht an das verheilende bein.
dann würde ich persönlich den hund einem Homöopathen vorstellen. damit der Heilungsprozess des körpers von innen und aussen so rasch als möglich gestärkt wird. und auch der psyche geholfen werden kann mit dem unfall und dessen folgen fertig zu werden. homöopathie kennt ganz ganz viele mittel um auch die nun dünne haut verheilen zu lassen. (z.bps. traumeel Salbe.)
Tellington Touches können euch zusammen helfen, dass das bein trotzt des unfalles usw. akzpetiert und nicht bekämpft wird.
dann würde ich auch schauen, dass der hund futtermässig im moment eher im tieferen Proteinbereich gehalten wird, da er das bein ja noch immer schonen muss. somit ist ein hoher proteinanteil im futter im moment eher kontraproduktiv, da er ja so viel energie gar nicht verwerten kann und dann eher noch gereizt wird. (tief nenne ich 18 - 22 % Protein und 8 -12 % Fett)
dann würde ich mit dem Homöopathen und TA ein Konditionsprogramm aufbauen, damit das bein mit seinen heilungsprozess gefördert aber nicht überfordert wird.
ich denke halskragen und zwar konsequent, und die kombination zwischen Schulmedizin und alternativer Tiermedizin (Homöopathie und Naturheilkunde) helfen deinem hund dass er wieder auf die pfoten kommt.
ein gutes buch zum selbststudium ist Unser Hund gesund durch Homöopahtie von H.G. Wolff.
meinen pelznasen hat es auf alle fälle sehr geholfen, insbesondere die kombination der beiden Medizinarten.