Hallo! Wir machen unseren Hundekot innerhalb geschlossener Ortschaften,
auf Wiesen die noch nicht abgemäht sind immer weg. Ausnahme: auf Feld-
wegen und im Wald schiebe ich den Kot so auf den Randstreifen daß
möglichst keine Reintritt. Wir sind bei und im Ort bekannt als die
mit den "Tütchen" und haben schon sehr oft positive Bemerkungen von
Spaziergängern u. ä. gehört. Leider sind manche Hundehalter unverbesserlich. Weißt man sie in Bezug auf ein liegengelassenes "Häufchen" auf ihr Fehlverhalten hin, kriegt man zur
Antwort: das vergeht von alleine oder: die Tüten sind nicht umweltfreundlich. Tja, was soll man davon halten? Ich bin nicht nur
Hundebesitzerin sondern auch Mutter und merke wie die Kluft zwischen
Hundebesitzern und Nichthundebesitzern (z. B. Müttern) immer größer
wird. Schade. Mit etwas Toleranz und gutem Willen auf beiden Seiten
müßte das doch nicht sein. Es ist schade um die Kinder die niemals
einen Hund streicheln dürfen und denen die Angst vor Ihnen bald schon
in die Wiege gelegt wird. Vielleicht sollte man endlich wieder aufeinander zugehen. Ein erster Schritt ist doch schon mal das Ärgernis "Hundekot" zu beseitigen. Vielleicht sieht man dann bald mal
wieder Kinder lachend mit Hunden toben.
Ciao
Ulrike