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Irgendwo komme ich nicht mehr mit:
auch eine "große Stadt" hat einen Stadtrand mit Feldern, Wäldern und Wiesen. Hier in Köln gibt es auch im sog. Innenstadtbereich riesige "grüne" Flächen in denen Hunde sich austoben können. Grade dort treffen sich die Hundebesitzer um ihren Tieren soziale Kontakte zu vermitteln.
Übrigens gibt es auch in "großen Städten" und da zähl Köln ja bestimmt zu, Grundstücke mit 2000 m² großen Gärten. Aber kann das ein Maßstab sein?
Ich bin sicher, dass es vielen Wohnungshunden besser geht als vielen Gartenhunden, weil ein Wohnungshundbesitzer viel eher die Notwendigkeit einsieht, mit seinem Tier vor die Tür zu gehen, als dies viele Gartenbesitzer tun.
Ich bin sicher, dass jemand, der sich einen Hund in der Stadt hält über die Verantwortung und die Bedürfnisse des Tieres sehr wohl im klaren ist.