Hallo Stefanie,
mein Aris ist zwar ein "Landhund", aber ich kann deine Meinung voll und ganz bestätigen.
(siehe meine Meldung "München leuchtete"
Der Grund hierfür ist vielfach wohl, daß Stadtmenschen sich in der Regel viel "bewußter" für einen Hund entscheiden und sich dementsprechend auch eingehender mit diesem beschäftigen.
Die Gefahr, daß ein Hund nur gewissermaßen "neben her läuft" ist bei uns am Land viel größer.
Wir leben in einem Ort von ca. 200 Einwohnern. Trotz einer verhältnismäßig hohen Anzahl an Hunden (ca. 20-25 Stück) muß ich regelmäßig ca. 20km bis Landshut fahren, damit Aris mit anderen Hunden spielen kann.
Die anderen "Dorfhunde" hier (bis auf wenige Ausnahmen) tun mir furchtbar leid. Sie kommen entweder gar nicht, oder wenn, dann nur an der Leine aus ihrem Garten raus. Denn ein Garten reicht ja nach Meinung vieler Ortsansässigen hier allein schon aus, um einem Hund ein schönes Leben zu gewährleisten.
Liebe Grüße Alex & Aris (der bald wieder nach München fahren möchte)
PS.: Außerdem trifft "Herrchen" in München nettere "Hunde-Frauchen" (*ggg*) :-)))))