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Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Fremde Hunde kommen angerannt - was tun?
25. Mai 2001 12:42

Hi Kathi,

: : Man kann aber auch andere mit ihren Hunden mal beobachten und meist fällt einem dann doch was ein was man mal für sich fragen könnte.
:
: Beobachte ich nur selten :-( - aber nicht nie :-)

Dann kann man sich aber auch gut amüsieren, über die gängigen Anfängerfehler, die jeder mal gemacht hat ;-)) das macht auch Spaß.

: Genau. Einer der Gründe warum ich immer mal wieder irgendwelche Kurse mitmache. Interessant und man trifft Leute mit ähnlichen "Problemchen". Und: Gemeinsam ist man stark und hat eher den Mut noch dieses oder jenes auszuprobieren.

Eben weil jeder Hund, egal ob es dieselbe Rasse ist oder nicht, jeder seinen eigenen Charakter hat. Das macht sie so schön unterschiedlich und das macht auch die viele verschiedenen Probleme aus. Dazu dann noch die absolut verschiedenen Menschen ;-)) perfekt...

: : Wegen irgendwelchen Prüfungen mache ich das nicht. Dazu habe ich keine Lust ;-)
:
: Damit bin ich auch durch. Knapp 20 Jahre reichen. Dem "Hundeplatzgehorsam" kann ich nicht mehr viel abgewinnen. Umweltgeeignete HUnde reichen mir :-)

Ja. Hab zwar noch nie so ne Prüfung mitgemacht (bin kurz vorher ausgestiegen), aber mir reicht es vollkommen aus das meine beiden da wo ich sie mit hinnehme das tun was man von ihnen verlangt. Gehorsam erreicht man nicht durch ständiges Hundeplatzgehen. Aber man lernt dort nette Spielereien ;-)) jedenfall kann Aaron jetzt auch rückwärts anstatt vorwärts laufen ;-) ist witzig...

: : Sicher. Wenn Du hinterher siehst wie glücklich die kleine sind und die Besitzer dazu.
:
: Wenn ich denn bei den Bedingungen Besitzer finde ... *g*

Vielleicht nur einige wenige, aber die Sicherheit ist somit größer das es die richtigen sind. Wenn Du ihnen dazu noch ein paar schöne Bücher empfiehlst oder selber ein paar wichtige Dinge aufschreibst, dann kann es eigentlich nur noch gut gehen.

::mit einem 9 Monate alten Bordeaux Doggen Rüden. Hoffe sie benehmen sich auch dementsprechen ;-)))) oder ich kann neue Blumen pflanzen und Wiese dazu......
:
: Blumen würde unsere Kraterlandschaft auch schmücken *gg*

Tjaaa, man muss auf einiges verzichten. Also ich kann jedenfalls ein paar neue Pflanzen. Wußte nicht das eine Bordeaux Dogge mit 9 Monaten schon sooo groß ist ;-) was für ein süßer und knuffeliges Dickerchen das war. Die sind ja sooo tapsig noch und so unbeholfen ;-)

Grüße

Heike, K+A (gleich auf dem Weg zum Hundetreff ;-) )


25. Mai 2001 13:42

: Hallo Hildegard,persönlich gemeint. Wem der Schuh passt, zieht in sich schon an ;-))"
:
:
:Hi Kathi,

meine Hündin ist zwar sehr gut sozialisiert, aber schon im Eigeninteresse sollte man in der Lage sein, seinen Hund zurück zu rufen!
Eigentlich sollte auch jeder Hundebesitzer seinen Hund anleinen, wenn er einen angeleinten Hund trifft! Ich habe meine Hündin auf Radwegen u. Fußwegen fast immer angeleint, wenn nicht, geht sie bei Fuß! Aber trotzdem kommen viele Hunde ohne Leine angepest! Auch ich finde das sehr lästig, wenn ich meinem Hund den "Fuß"-Befehl gebe und ein anderer kommt angepest u. schnuffelt! Herrchen u. Frauchen meilenweit nicht zu sehen. Es sind aber nicht immer die netten Hunde, die da unangeleint laufen! Erst gestern kam eine Schäferhündin auf uns zu, Herrchen rief und rief und rief... Dann sah er meine (mittelgroßer Schnauzermix) und sagte: "Ach , bei so Kleinen macht sie eh nichts... " Mit solch netten Hunden , "die ja gar nichts machen", haben wir leider schon häufig Bekanntschaft gemacht! Nach einigen Attacken mehrerer Hündinnen hat es uns gereicht! Wenn die Hunde wirklich verträglich sind, fällt mir immer ein Stein vom Herzen! Aber hier heißt es auch oft: Darf ihrer denn nicht ab? Natürlich darf er ab, dumme Frage, nur nicht auf einem stark befahrenen Radweg! Ich möchte mich aber auch nicht immer rechtfertigen, warum meine jetzt angeleint ist! Mitfühlende Grüße von Gabie u. Tiffy
:
:

25. Mai 2001 17:46

Hallo Heike,

: Dann kann man sich aber auch gut amüsieren, über die gängigen Anfängerfehler, die jeder mal gemacht hat ;-)) das macht auch Spaß.

stimmt. Man fühlt sich gleich an sich selbst mit Hund Nr. 1 erinnert :-)

: Eben weil jeder Hund, egal ob es dieselbe Rasse ist oder nicht, jeder seinen eigenen Charakter hat. Das macht sie so schön unterschiedlich und das macht auch die viele verschiedenen Probleme aus. Dazu dann noch die absolut verschiedenen Menschen ;-)) perfekt...

hihi, kann ich nur bestätigen. Meine § Akita sind bzw. waren im Weser derart unterschiedlich das man meinen könnte es wären unterschiedliche Rassen.

: Ja. Hab zwar noch nie so ne Prüfung mitgemacht (bin kurz vorher ausgestiegen), aber mir reicht es vollkommen aus das meine beiden da wo ich sie mit hinnehme das tun was man von ihnen verlangt. Gehorsam erreicht man nicht durch ständiges Hundeplatzgehen. Aber man lernt dort nette Spielereien ;-)) jedenfall kann Aaron jetzt auch rückwärts anstatt vorwärts laufen ;-) ist witzig...

für machen Hundeanfänger bietet das Vereins- bzw. Hundeschulleben aber auch so eine Art Leitlinie.

: Vielleicht nur einige wenige, aber die Sicherheit ist somit größer das es die richtigen sind. Wenn Du ihnen dazu noch ein paar schöne Bücher empfiehlst oder selber ein paar wichtige Dinge aufschreibst, dann kann es eigentlich nur noch gut gehen.

ich will's hoffen. Aber bis dahin ist noch viiiiiel Zeit.

: Tjaaa, man muss auf einiges verzichten. Also ich kann jedenfalls ein paar neue Pflanzen. Wußte nicht das eine Bordeaux Dogge mit 9 Monaten schon sooo groß ist ;-) was für ein süßer und knuffeliges Dickerchen das war. Die sind ja sooo tapsig noch und so unbeholfen ;-)

eine Knautschbacke wie sie im Buch steht, gell? ;-))

Grüße
Kathi

25. Mai 2001 17:49

Hi Gabie,

es werden immer die seben sein, die mit dem Hintern im Graben oder in den Brennnesseln stehen um sich die "Produkte" uneinsichtiger und egoistischer Hundehalter vom Halse zu halten ;-)
Die Hunde können ja letzten Endes gar nichts dafür.

Gruß
Kathi

25. Mai 2001 20:20

Hallo Kathi,

: : Dann kann man sich aber auch gut amüsieren, über die gängigen Anfängerfehler, die jeder mal gemacht hat ;-)) das macht auch Spaß.
:
: stimmt. Man fühlt sich gleich an sich selbst mit Hund Nr. 1 erinnert :-)

Richtig. Und meist sind es dieselben klitzekleinen Fehler die jeder mal gemacht hat. Zeigt das wir alles nur Menschen sind ;-)

: hihi, kann ich nur bestätigen. Meine § Akita sind bzw. waren im Weser derart unterschiedlich das man meinen könnte es wären unterschiedliche Rassen.

So sollte es ja auch sein und nur so macht es Spaß.

: für machen Hundeanfänger bietet das Vereins- bzw. Hundeschulleben aber auch so eine Art Leitlinie.

Ja, für Hundeanfänger ja. Die können sich da reichlich Infos holen. Aber viele laufen trotzdem weiterhin mit Scheuklappen rum. So heute, Aaron weist einen jungen Hund von 8 Monaten in seine SChranken. Da meint die Besitzerin, aber mein ist doch ne Hündin, sowas darf ein Rüde nicht machen.... Also da hab ich nur gesagt sie sollte sich nochmal ein wenig mit Büchern beschäftigen und mal mehr die Hunde untereinander beobachten als zu quatschen ;-))

: : Vielleicht nur einige wenige, aber die Sicherheit ist somit größer das es die richtigen sind. Wenn Du ihnen dazu noch ein paar schöne Bücher empfiehlst oder selber ein paar wichtige Dinge aufschreibst, dann kann es eigentlich nur noch gut gehen.
:
: ich will's hoffen. Aber bis dahin ist noch viiiiiel Zeit.

Wann kommt die kleine denn? Bis sie dann soweit ist für Welpen gehen ja auch noch 2-3 Jahre ins Land... lange Zeit.

: : Tjaaa, man muss auf einiges verzichten. Also ich kann jedenfalls ein paar neue Pflanzen. Wußte nicht das eine Bordeaux Dogge mit 9 Monaten schon sooo groß ist ;-) was für ein süßer und knuffeliges Dickerchen das war. Die sind ja sooo tapsig noch und so unbeholfen ;-)
:
: eine Knautschbacke wie sie im Buch steht, gell? ;-))

Ohhh unwiderstehlich. Die dicken Flauschbacken mit viel zu viel HAut in die er noch reinwachsen will, und dann dieser watschelige Gang.... echt zum anbeissen. Und ein echt lieber und trotteliger Kerl. Nur diese widerliche zurückgezüchtete Schnauze mit der viel zu kurzen NAse. Also der arme hat sooo dolle geschnauft, das war echt schade....

Grüße

Heike, K+A (gerade zurück vom Kindergeburtstag und abolut fertig ;-)) )


26. Mai 2001 10:55

: Hallo Leute,
:
: hier auf den Feldern oder unten am Fluß ist es mir jetzt in kurzen Abständen wiederholt passiert, daß Hunde ohne Besitzer angewackelt kamen und eine Auseinandersetzung mit meinen beiden nicht zu vermeiden war.
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: So kam letzten Donnerstag, als ich gerade zum Fluß hinunter wollte und mich noch auf einem recht schmalen Grünstreifen befand, ein Huskyrüde auf uns zu - Hundeführer weit und breit nicht zu sehen. Meine Schäferhunde waren angeleint, der Husky näherte sich unverdrossen. Hätte ich sie nun abgeleint, wäre es zu einer Verfolgungsjagd gekommen, die womöglich quer über die Straße geführt hätte. Wir sind dem fremden Hund dann etwas entgegengegangen, um eine Entfernung zur Straße herzustellen, und als er sich mit Schreien und Drohgebärden nicht vertreiben ließ, habe ich meinen Rüden abgeleint; der hat sich des Huskys dann angenommen, so daß dieser Reißaus nahm - quer über die Straße. Nun sah ich auch den Besitzer brüllend und schwitzend herbeirennen, gleich hinter dem Hund her. Nochmal gutgegangen.
:
: Zwei Tage später lief ich über die Felder, meine Hunde waren ohne Leine in meiner Nähe. Auf einem Seitenweg ging, ca. 200 m entfernt, ein Mann mit einem mittelgroßen Hund. Nun, dachte ich, den Weg kannst du schnell noch überqueren, ohne daß die beiden auf den Hund reagieren; zur Sicherheit leinte ich meine Hunde an. Als ich nun gerade den Seitenweg erreichte, stand die Mischlingshündin plötzlich vor uns. Der Mann hatte sie unkontrolliert vorlaufen lassen, obwohl er mich doch gesehen haben mußte. Die Hunde hatten sich sofort in der Wolle, und ich ließ ganz schnell die Leinen los. In einem günstigen Augenblick zog ich dann den Rüden von der fremden Hündin weg; meine Hündin begnügte sich mit Stellen und Verbellen wie auf dem Hundeplatz. Inzwischen hatte der Besitzer uns erreicht und mußte nun feststellen, daß sein Tier eine ganze Reihe tiefer, blutender Bißwunden aufwies. "Die tut doch nix! Wenn deine so sind, mußt du sie festhalten!" Ich erklärte ihm in aller Ruhe, daß seine Hündin nicht angeleint gewesen sei und er sie nicht habe heranrufen können; so zog er zähneknirschend mit dem Hund ab, hoffentlich direkt zum Tierarzt. Meine Adresse hatte ich ihm mit sehr gemischten Gefühlen hinterlassen, er hat sich aber bislang nicht gemeldet.
:
: Am nächsten Morgen in aller Frühe ging ich mit den Hunden durch den Wald. Mein Rüde, der unverbesserliche Jäger, ist im Wald immer an der Flexi. Und ich traue meinen Augen nicht, da läuft doch ein kleiner Westie auf uns zu. Glücklicherweise blieb meine Hündin freundlich und spielte mit ihm, während ich den Rüden absitzen ließ, und Westielein verschwand schließlich in Richtung einer Siedlung.
:
: Was denken sich die Leute bloß? Und wie reagiert man richtig, gerade wenn man Schäferhunde hat und die ein ausgeprägtes Rudelverhalten zeigen, so daß fremde Hunde sich nicht ohne weiteres nähern dürfen? Welche Konsequenzen kann es haben, wenn sie so einen Streuner wirklich mal übel zurichten? Am Ende noch: Wesenstest? Maulkorbpflicht?
:
: Mit Grüßen, Attila
:
:Hallo liebe Forumsteilnehmer,
hier zwei Lach- und Sachgeschichten von mir als Beitrag zum Thema freilaufende Hunde:
Geschichte Nr. 1 ist brandaktuell (nämlich heute passiert):
Die Morgenkühle und den geringen Pollenflug nutzend, bewegten Janusch und ich uns auf einem schattigen Waldweg nahe des hiesigen Campingplatzes fort, als mich plötzlich ein dringendes Bedürfniss (aufgrund des allzu reichlich genossenen Morgenkaffees)empfand und wir uns daher seitlich ins Gebüsch schlugen. Noch mit der Entleerung der übervollen Blase beschäftigt, taucht wie aus dem Nichts plötzlich ein großer Deutsch Drahthaarrüde auf. Prima! Also ich mit einer Hand krampfhaft versuchend wieder salonfähig sprich angezogen zu sein, mit der anderen schnell den Karabinerhacken der Laufleine lösen und anschließend immer noch mit dem Reißverschluß kämpfend zurück zum Waldweg (in der Hoffnung meiner folgt nach)und Ausschau nach potentiellem Hundehalter (Jäger?) halten, um bei evtl. Kampfgetümmel nicht auch noch allein auf weiter Front zu stehen. Da endlich schlendern zwei Gestalten heran. Auf meine Bitte ihren Fifi doch bitte mal zu rufen, folgt ein mehr oder weniger wirkungsloses Harras hierher!! Aber Harras HÖRT NICHT! Gott sei Dank jedoch meiner, dem es so ganz ohne Frauchen ziemlich mulmig geworden ist und es endlich geschafft hat sich unauffällig in Rückzug zu Begeben. So können wir nun endlich (ich mit einer noch immer halbvollen Blase) den Spaziergang beenden.
Zweiter Fall liegt schon etwas länger zurück. Es gibt ja Menschen, die bei Regenwetter ihre Hunde sozusagen per Auto Gassi führen. Mit so einen motorisierten Gassigänger machte ich folgende nette Erfahrung:
An mehreren aufeinanderfolgenden Nachmittagen an denen ich einen von mir häufiger benutzten Feld-Waldweg ging, konnte ich bei Regenwetter eben jenen Hundebesitzer beobachen - vorweg Auto, hintennach mit der Nase fast am Auspuff ein älterer Briard und seitlich fröhlich durch Unterholz jagender Jack Russel. Kam ich nun nahe genug an das Trio heran, so winkte der Autofahrer mir und bedeutete ich solle stehenbleiben, was ich dann auch tat. Nun folge erst einmal das einfangen und verladen der Hunde, dann durfte ich meinen Weg fortsetzten (hat mich schon genervt, da es manchmal doch recht lange dauerte). Ein paar Tage später, es regnete wieder wunderte ich mich noch warum uns laufend Wild (Hasen, Rehe) vor die Nase liefen. Doch bald darauf erkannte ich den Grund: Klein - Gonzo (der Jack Russel)war mal wieder auf der Jagd, während Herrchen und der hinterhertrabende Briard gerade um die Ecke fuhren. Herrchen erblickte uns und bedeutete mit wieder ich solle warten, bis er seine Hunde eingeladen hätte. Da Klein-Gonzo aber auf der Jagd war würde das wohl dauern. Den Briard hatte er schließlich eingeladen, aber Klein-Gonzo jagte immer noch fröhlich im Gebüsch. Da wurde es mir langsam doch zu bunt und ich beschloß weiter zu gehen. Da schallte es mir von der Ferne aufgeregt zu: Es wäre doch unmöglich von mir, das ich ausgerechnet immer den selben weg wie er (Hundehalter) nehmen müsse, wo doch hier so viel Platz wäre! Schließlich wäre er ja auch zuerst dagewesen. Also da verschlug es mir doch glatt die Sprache und ich fragte besagten Hundehalter ob er oder ich ein Problem hier hätte? Nachdem ich noch ein paar unfreundliche Worte von wegen Jagen und Gassi-führen per Auto losgeworden war, lenkte der Hundehalter plötzlich ein, zumal uns nun Klein-Gonzo von der Jagd zurückgekehrt entdeckt hatte und auf uns zusteuerte. Da trat Herrchen natürlich der Angstschweiß ins Gesicht (ein kleiner und ein großer Rüde). Es passierte aber nichts. Können sie meinen Hund bitte mal streicheln und ihn dann festhalten? Aha nun kamen wir zum nächsten Problem. Klein-Gonzo läßt sich nämlich erst dann wieder anleinen, wenn er will! (und das kann dauern). Diesen Gefallen konnte ich ihm allerdings nicht tun, da mein Janusch dann einen Ausfallangriff gestartet wäre. Wir versuchten es dann doch mit jeder in eine andere Richung gehen und langer Rede kurzer Sinn, dies hat geklappt. Den besagten Hundehalter habe ich auf meiner Tour nie wieder gesehen (wahrscheinlich hat er nun noch abgelegener Wege gefunden).
Dies war nun eine etwas längere Schilderung "Was Hundehalter so erleben können" - es gibt nichts was es nicht gibt!
Also laßt euch die Spaziergänge nicht vermiesen
tragt es so weit wie es geht mit Humor und/oder Fassung
Marion u. Janusch (der die ganze Aufregung meist nicht verstehen kann)