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Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Warum keine Robidog in DE
09. Oktober 2001 20:27

Hallo Marianne
Ich muss zugeben, dass es bei uns hier in Kreuzlingen sehr ideal ist. Die Leute im Allgemeinen sind hier sehr Hundefreundlich eingestellt. Zudem haben wir auch das Glück einen Hundesportverein zu haben, der sehr viel Oeffentlichkeitsarbeit macht. Zudem stellt der Hundesprot einen sehr hohen Standart, was die Erziehung der Hunde und Besitzer angeht. Das heisst, den Hundebesitzern wird auch der alltägliche Umgang und die Anstandsregeln beigebracht.... Der Ruf geht auf jeden Fall so weit, dass immer mehr Konstanzer den Weg über die Grenze finden und unsere Leiter schon angefragt wurden, ob sie nicht auch in Konstanz leiten würden.
Unsere Steuern liegen übrigens bei Fr. 80.-- für den ersten und 130.-- für jeden weiteren.
Gruss Conny Sky und Benji


09. Oktober 2001 20:32

Hallo Dogman
Leider sind das in Deutschland eher Oasen. Ich muss ja nur mal einen Hüpfer über die Grenze machen, wo es schon mal nicht so ist. Die Konstanzer, die mit ihren hunden rüber kommen decken sich nämlich immer mit den Tüten von uns ein. Das soll aber nicht heissen, dass ich was dagegen hätte, überhaupt nicht. Es wäre nur für Euch auch toll, wenn es so wie bei uns klappen würde.
Gruss Conny Sky und Benji


09. Oktober 2001 20:43

Hallo Alex
Ich glaube als erstes fängt es halt eben mit der Oeffentlichkeitsarbeit an. Den Hundehaltern muss einfach klargemacht werden, wie wichtig ein gutes Image der Hundehalter sit. Da sind dann eben die Vereine gefragt. Bei uns wird schon dem Neuling in der Welpengruppe klargemacht, dass die Tüte zur Alltagsausrüstung gehört und ohne soll man besser nicht auf den Platz kommen, denn dort herrscht absolute Aufnahmepflicht. Bei uns hat es auch sehr viel Arbeit gekostet, die Hundebesitzer so weit zu bringen. Wir müssen uns dabei beim Erfinder des Robidogs bedanken, denn dem haben wir auch die ganze Hintergrundarbeit zu verdanken.
Gruss Conny Sky und Benji

Ps: es heisst grüezi mitänand


10. Oktober 2001 08:50

Hallo Conny,
siehste, ich wohne halt am anderen grossen See am unteren Ende, da ist es nicht so.
Auf alle Fälle habt Ihr einen vorbildlichen Hundesportverein und tolle Behörden.
(Aufnehmen tun wir natürlich, abesehen von den üblichen schwarne Schafen auch, aber uns wird es nicht unbedingt erleichtert)
Und viele "Hündeler" denken immer noch, auf dem Hundeplatz ja, sonst "profitiert" man u.U. selbst davon, aber ausserhalb, neiiiiiiiiin.
Dass das Image von allen leidet, wird nicht bedenkt, aber man schimpft, weil immer mehr Orte von den Behörden als hundefreie Zone erklärt werden.
Nur das gute Beispiel könnte etwas bewegen.
Bravo und macht weiter so
Marianne


10. Oktober 2001 08:57

Hi Conny,

: Ich glaube als erstes fängt es halt eben mit der Oeffentlichkeitsarbeit an. Den Hundehaltern muss einfach klargemacht werden, wie wichtig ein gutes Image der Hundehalter sit.

Tja, und da kommt dann wieder die zu zahlende HUndesteuer ins Spiel. Denn viele Fragen sich dann ersthaft wofür sie diese bezahlen.
Ich habe die Hundesteuer nie als Kotentferne-Gebühr durch andere angesehen, ärgere mich aber auch darüber - denn sie wird für "nix" gezahlt. Gute Einnahmequelle für Vater Staat :-(((

Gruß
Kathi