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Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Was macht ihr mit Hundekot?
17. April 2003 08:26

Hi,

: Steuern für Fifi dürft ihr ja auch berappen, oder?

was haben die Steuern damit zu tun? In den meisten Bundesländern sind die Hundesteuern NICHT zweckgebunden und wandern einfach in den großen Topf :-(
Für die Kotentsorgung ist jeder selbst zuständig. Nicht umsonst bringt dieses Syste, viele HUndehalter auf die Barrikaden. Zumal andere Haustiere (Katzen, Pferde) unbesteuert leben können und erstere sich auch noch planlos vermehren. In dem System ist DEFINITIV der Wurm drin und man wird so auch nicht viel bei den Hundehaltern in Punkto Entsorgung erreichen.

lg
Kathi

17. April 2003 08:57

dann kommt das auf ´ne Schüppe und fliegt in hohem Bogen über den Zaun.
: Ebenso verfahre ich mit dem Katzenkot, den mir die zahlreichen Nachbarskatzen ständig auf die Wiese und unter die Büsche legen.

:
: Angrenzend an mein Grundstück ist ein großes Feld, wo nur der Bauer alle paar Monate mal mit dem Trecker drüberfährt. Und wo der seine Jauche draufkippt, wo Füchse, Rehe, Marder und Katzen hinsch..., da fallen einige Hundeküttel auch nicht auf.

hei
und weil der nur ab und an da drüberfährt,und wildtiere draufscheissen und sonstwem seine katzen,kann man da unbedenklich seinen dreck(es ist doch der eigene dreck,auch wenn er vom besuchshund stammt)rüberwerfen.
ich find es unmöglich.

:
: Meine Hunde machen übrigens nicht in den Garten, die warten damit bis wir Gassi gehen.

scheissen sie nur auf öffentiche wege oder auch auf privat.ich mein,felder sind für dich scheinbar weder was privates noch was schützenswertes.aber dein garten,der ist heilig?
gruss pat


17. April 2003 09:07

: Hi,


: was haben die Steuern damit zu tun? In den meisten Bundesländern sind die Hundesteuern NICHT zweckgebunden und wandern einfach in den großen Topf :-(

-in der CH wird ein Teil der Steuer für die Robidogs (Unterhalt/Zukauf) eingesetzt, so wird es jedenfalls gesagt smiling smiley

: Für die Kotentsorgung ist jeder selbst zuständig.

-bei uns auch, drum, nicht jeder hält sich an die Regel, dass man zusammen nehmen müsste! Diese Nicht-Zusammennehmer verursachen deshalb bei uns immer wieder neuen Aerger und fördern den Hass auf Hunde, leider sad smiley

: Zumal andere Haustiere (Katzen, Pferde) unbesteuert leben können und erstere sich auch noch planlos vermehren.

-Beide müssen auch nicht zusammennehmen! Katzen könne man nicht soooo
im Griff haben, somit versch.... die halt alles und Pferde, tja nicht überall sind Bänke, damit der Reiter "nach dem putzen" wieder aufsteigen kann! Schulwege, Trottoirs und Strassen sind so öfters schön geschmückt mit dem Hinterlassenen, sad smiley((

In dem System ist DEFINITIV der Wurm drin und man wird so auch nicht viel bei den Hundehaltern in Punkto Entsorgung erreichen.

-das muss ein spezieller Wurm sein, da er auch bei uns drin ist! Aber der Hundekot-Wurm ist nun mal etwas leichter zu tragen, wenn man wenigstens Beutel und Entsorgung alle paar "Meilen" antrifft! Mit Nastuch etc. würde ich wohl auch nicht so erfreut sein, kommt auf die Menge an, *gg*

Ich wollte nicht "böse", kenne nur einige deutsche Hundehalter, die längst der Meinung sind, die Gemeindeväter könnten sich ein Beispiel nehmen an unserer Methode. Vorallem innerorts!

Schöne Ostern und LG Ueli


17. April 2003 09:39

Hallo Andreas!
Mein Hund macht jeden Morgen in den Garten (das zweite Geschäft wird ausserhalb erledigt). Das Häufchen kommt in ein Stück Küchenpapier und dann ab in die Biotonne. Da ist eh nur Laub, Gras und Unkraut drin, die kleinen Päckchen lege ich da so rein, dass sie nicht die ganze Tonne einsauen sondern in dem anderen eingebettet werdem.
Gruss Mo

17. April 2003 11:39

:
: hei
: und weil der nur ab und an da drüberfährt,und wildtiere draufscheissen und sonstwem seine katzen,kann man da unbedenklich seinen dreck(es ist doch der eigene dreck,auch wenn er vom besuchshund stammt)rüberwerfen.
: ich find es unmöglich.


Hi

Als betroffener Landwirt (ich hab auch einen Acker neben Privatgärten mit Hunden) kann ich Dir versichern, daß der Hundedreck genausogut düngt, wie mein Stallmist (meistens werden die Hunde sogar öfter entwurmt als meine Tiere und hygienischer als Füchse, Marder und Streunerkatzen, die auch nicht fragen, wo sie hink... dürfen, sind sie allemal). Und die Menge, die auf einem bewirtschafteten Acker auffallen würde, bringt ne ganze Siedlung nicht auf. Trotzdem danke für das Plädoyer.

Liebe Grüße

Elke

17. April 2003 12:14

Hallo Elke.

Und Dir Danke für die Fakten - das bestätigt meine Ansicht in vollem Umfang. Zumal ich in der Ferienhaussiedlung, die an dieses Feld grenzt, die einzige bin, die Hunde hält.
Und an dieses Feld grenzt auf der anderen Seite eine militärische Sperrzone, ein weiteres Feld und ein Wald.

So ein Acker wird von 10 Hundehaufen, die da über´s Jahr verteilt drauffliegen, auch nicht schlechter. Danke für die Bestätigung.

Gruß
tessa