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Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Was macht ihr mit Hundekot?
22. April 2003 13:45

Hi Anke,

es gibt wirklich Menschen mit null Hirn (Rücksichtnahme kann man es bei manchen gar nicht mehr nennen).
Unser Vorgarten ist eingezäunt. Früher hatten wir vor dem Haus ca. 1,5m Rasen mit Zaun davor - in einer ruhigen Nebenstraße - Einfamilienhaus neben Einfamilienhaus (also nicht wilde Pampa). Irgendwann sollte ein neuer - schönerer- Zaun her. Der Alte wurde abgebaut, der Neue war noch nicht da. Abends geht so eine Hirnlose mit ihrem Hund durch unsere Straße. Hund an der Flexi. Läßt ihn ohne mit der Wimper zu zucken auf das Grün vor unserem Haus laufen und sich dort verewigen: Haufen!!!
Duimmerweise stand ich grad am Fenster und habe die "Gute" ordentlich zusammengepfiffen. Ich solle mich mal nicht so haben, war die Antwort.
Nee, so nicht. Mich wundert es gar nicht, wenn Hundebesiter in der heutigen Zeit die Arschkarte haben - selbstgemachtes Leid! Dumm nur, das ALLE es ausbaden müssen :-((((( VIELEN DANK AN ALLE EGOISTEN!!!!!

lg
Kathi

22. April 2003 14:50

hei
weitere haufengeschichten:
ich habe eine wiese(gepachtet),die gottseidank der vermieter mäht.rentner,dem ist immer langweilig.dem staubts 3x pro jahr haufenstaub ins gesicht.die reine freude.wenn er nicht genau wüsste,daß es meine NICHT sind,dann wär ich die wiese und alles andere gepachtete schon längst los.
ich habe eine wiese,eigen,die mäh ich nicht mehr,weil es da auch so stauben würde.argument der häufler:die liegt doch brach.danke auch.toller grund:-)die liegt zwar nicht sinnlos "brach",aber brach = herrenlos.

dann hab ich eine konifere direkt vor der haustüre.die haben wir 2,5 m gross wo ausgegraben(schweinearbeit)und wieder eingegraben.
da pinkelte monatelang jeder hund aus dem dorf dran.als sie dann von unten einbräunte,das macht jede konifere,die literweise täglich eingepinkelt wird,musste ich einen zaun ziehen um sie.da gibt es doch helden,die führen ihren hund nun um den halbrunden zaun herum,damit hundi noch an die stammkonifere kommt.lustig anzuschauen:-(
dann hätte ich noch eine baumwiese im angebot,da sammelt keiner mehr das fallobst auf,weil sie gut frequentiert wird von häuflern,und das obsteinsammeln,auch mit handschuhen,ist einfach eklig.zudem mag ich solches obst nicht verwerten.weiter kann ich einen kartoffelacker bieten,wie schon erwähnt,äcker sind nicht wiesen,aber auf die reihen scheissen lassen,derweil wir schon quasi mit dem traktor im anfahren sind,ist auch was sehr unscchönes.es ist ein nebenerwerbsacker,also handlese.ich hab mir schon überlegt,ob ich im amtsbaltt inseriere:liebe bürger,wir holen nächste woche die kartoffeln raus,bitte woanders hinscheissen lassen.danke.
sicher ist alles eine frage der population.aber wenn es wo halt genug hunde hat,dann sollte man sich als hundehalter schon mal die frage gefallen lassen,ob es nicht sein kann,daß da,wo meiner hinscheisst,auch alle anderen hinscheissen.die gassiwege sind doch pi mal daumen immer die gleichen.und wenn es sich derart häuft,ist das schlicht eine sauerei.
gruss pat

22. April 2003 15:18


Hallo Tessa

Bei uns in der Schweiz wurden am Anfang auch die Robidog Kübel verschandelt und kaputt gemacht, aber sie wurden stotisch wieder aufgebaut bis es dem letzten Idioten zu blöde wurde die zu zerstören. Die Schweizer sind vielleicht etwas stur :-). Jetzt klappt es und es werden nicht mehr viele zuertört.

Grüsse
Yvonne und Luna

22. April 2003 17:41

Hi Pat,

vielleicht sollten wir ein "Anti-Häufle"-Buch herausgeben :-)
Mit allen gesammelten Anekdoten - nebst Haufen (eingeschweist) aber mit "Geruchsfenster" ;-)))

lg
Kathi

22. April 2003 18:06

: hei
manchmal hat sturheit durchaus vorteile:-)
in diesem falle find ich es saugut.
gruss pat

22. April 2003 18:21

Hallo Kathi,

es ist wirklich eine Schande, was ich lesen muss. Wir wohnen hier auf einem Dorf. Keine Neubausiedlungen, jedenfalls nicht in unmittelbarer Nähe. Es gibt hier einen Hundeweg, der häufig genutzt wird. Um dahin zu kommen, muss man an einigen Häusern mit Grünstreifen an der Straße vorbei. Es liegt nicht EIN Haufen dort. Alle gehen in die Pampa. Ich habe noch keine Beschwerden von Bauern gehört. Ich bin noch in keine Tretmine gelaufen. Auch so kann es gehen.
Aber wenn ich zur Arbeit gehe, sehe ich meterhohe Haufen auf dem Weg. Die Abkürzung über den Rasen wage ich gar nicht.
Und das finde ich wirklich schlimm und ich denke, daß muss nun wirklich nicht sein.

Liebe Grüße Frieda