In eigener Sache!
Ich will hier lediglich ein paar Dinge klarstellen:
1.) Ich lasse gerne andere Meinungen zu, bin aber um eine Antwort nicht verlegen.
2.) Ich habe nichts gegen Mischlinge, meine erster war auch designed by straße.
3.)Worum es mir geht ist hier mal ein paar Leute ( nennt es vor den Kopf stoßen ) darauf aufmerksam zu machen dass es einige zustände gibt, die man nicht so auf sich beruhen lassen kann.
Da wären alle planlosen vermehrer!
Alle diejenigen, die keinen Bock drauf haben ihr Tier gründlich zu erziehen und zu sozialisieren, dass hat nichts mit der vereinsmeyerei zu tun, denn wenn du deine Tier vernünftig erzogen hast, wirst du doch ne Wesensprüfung mit links schaffen oder etwa nicht?
Es stimmt auch nicht dass es vom Verwaltungsaufwand zuviel sei, wesenstests durchzuführen, in Baden Württemberg gabs dass mal, allerdings nur für als Kampfhunde diskriminierte Rassen.
Also vom Verwaltungsaufwand her durchaus machbar.
4.) Ein Heimtierzuchtgesetz, dass einen Nachweis der Eignung von Personen, die beabsichtigen Tiere in die Welt zu setzen voraussetzt, tut not und ist sinnvoll und richtig, es schützt vor allem die Tiere vor gewissenlosen vermehrern und Leuten die sich nicht über die verantwortung im klaren sind, was es heißt Tiere in die Welt zu setzen, gekoppelt mit Zuchtbeschränkenden Maßnahmen für Rassehunde, und einem harten selektionsverfahren.
MEINER MEINUNG NACH schützt ein Verfahren bei jedweder Rasse von Hund, abgesehen vom Standardgerechten äußeren ( absolut sekundär in meiner Zuchtplanung, vorher kommen Wesen Gesundheit und Intelligenz und dann erst Schönheit ) sollten diese Tiere dann frei von Erbkrankheiten und extremen wesensauffälligkeiten sein, ein hund der weder gesund noch wesensmäßig stabil ist muß dann aus der Zucht genommen oder gar nicht erst dazu verwendet werden, bei zuwiderhandlung kann man geldstrafen oder verbot der züchterischen tätigkeit verhängen.
Die Folge sind dann keine Kranken hochzuchtkrüppel, sondern eher eine gesunde ausgangsbasis, weil dann keiner mehr bescheißen kann.
Es werden weniger Hunde gezüchtet oder produziert wie man es auch nennen will.
Die Tierheime werden leerer, die interessenten müssen länger warten, die Züchter haben die Möglichkeit aufgrund der höheren Nachfrage und dem niedrigeren Angebot wirklich seriöse Menschen für ihre Hunde zu finden.
Wenn die Hundehaltert wie in meiner Meldung geschrieben dazu verpflichtet werden ihre Tiere unter professioneller Anleitung zu erziehen und zu prüfen, ist das kein Eingriff in das Privatleben und die individuelle Freiheit des einzelnen Hundehalters, sondern nur Menschen die wirklich eine Hund wollen werden sich dann trotz dem ganzen Stress einen holen, alle die sich nicht drum scheren ihr Tier zu erziehen, werden dann davon abstand nehmen, daß heißt nicht, das man zwangsweise auf dem Platz üben muß, wers privat hinbekommt o. k., aber geprüft werden muß!
Schon im Hinblick auf die mir vorschwebende Zwangshaftpflichtversicherung für alle Hunde.
Ist der Hund geprüft und für ok bewertet, niedriger Beitrag, wenn nicht, dann Beitrag bis zu der Höhe dass es demjenigen vergeht, der sich partout nicht prüfen lassen will.
Bei Wesensausfällen kann man dann individuell entscheiden.
Im klartext:
Zuchttauglichkeitsprüfung für alle Hunde die zur Zucht vorgesehen sind
mit Test auf sämtliche Erbkrankheiten, sowie Rassespezifische Erkrankungen und Wesen.
Bei nichtbestehen in einem der beiden Punkte Zuchtausschluß!
DAS FÜHRT DANN EBEN NICHT ZU KRANKEN INZUCHTKRÜPPELN IM GEGENTEIL!
Wesenstest und Gehorsamsprüfung ( Alltagssituationen ) für sämtliche Privathunde, zur Festlegung des Versicherungsbeitrages der Zwangshaftpflichtversicherung für Hunde.
Geht ohne viel Verwaltungsaufwand, ich bin aus der Versicherungsbranche!
Sowie eine Meldepflicht des Züchters die den neuen Halter nennt, sowie Meldepflicht bei weiterverkauf des Hundes durch den Halter.
Eine Haftpflichtversicherung ist leider notwendig, da ein Hund eben ein Tier ist und somit auch nicht zu 100% berechenbar, dass nennt man im Juristendeutsch Tierrealisierungsgefahr und geschädigte sollen nun wirklich nicht auf ihren Kosten hocken bleiben, oder?
Und daß sind weder NS ideologien, wie es einer der Diskussionsteilnehmer durchscheinen hat lassen!
Seht euch doch mal um!!!!
Und wie gesagt Mischlinge sind ok, nur die meisten ahben nicht den guten start wie Hunde aus seriösen Zuchten!
Das sind meistens die Hunde die wie Wegwerfartikel behandelt werden.
Man sollte sie nicht auch noch asichtlich produzieren ( auch wenn diese statement nicht jedem passt ) sie sind auch nicht gesünder als Rassehunde und leiden ebenfalls an all den Krankheiten, die ein Rassehund auch haben kann!
Es sind Lebewesen und Lebewesen können halt Krank werden oder it Erbkrankheiten auf die Welt kommen so traurig das auch ist!
Wer einen mischling haben will, produziert sie nicht selber!
Schaut euch organisationen wie die Tierhilfe Mallorca mal an!
Die suchen händeringend gute halter in Deutschland für die Starßenhunde dort!
Die werden dort zum Großteil einfach Plattgefahren, totgeschlagen, vergiftet und bis vor nicht allzu langer Zeit lebendig begrabe in Löschkalk oder Vergast!!!!!!
Wer also einen Mischling halten möchte: helft dort wo Not am Mann ist und nehmt doch um Gotteswillen so einen, aber lasst die Wohnzimmerzüchterei!
Ich bin aktiv im Tierschutz tätig und vieles was ich dort gesehenn und erkebt habe möchte ich euch mal zeigen und mal sehen was ihr dazu sagt.
Mir geht es nicht nur darum völlig zu unrecht als Kampfhund diffamierte Rassen aus dem Feuer zu ziehen, mir geht es um eine Veränderung in der Gesellschaft, die den Tieren zugute kommt und sie vor dem Egoissmus der Menschen schütz und um den berechtigten Schutz der Öffentlichkeit vor unverantwortlichen Hundehaltern und unverantwortlichen Tierproduzenten.
Der Medienangriff auf die Kampfhunderassen und die völlig an der realität vorbeigehenden Kampfhundeverordnungen sind nur die Spitze des Eisbergs!
Andere Rassen wie z.B.der Kuvasz ( Schleswig Holstein ) kommen auch schon ins Schußfeld medienheiler Politiker!
Das Problem liegt aer woanders, nicht bei Hunderassen, sondern bei all denen, die Tiere als Ware produzieren, sich der Verantwortung dem Tier und der Umwelt gegenüber nicht bewußt sind oder drauf pfeiffen!
Die Akzeptanz Hunden gegenüber in der Gesellschaft sinkt, Kampfhundehysterie Hundekot diskussion etc. sprechen eine deutliche Sprache und es muß endlich eine Vernünftige Lösung gefunden werden.
Und das kann nicht über das Ignorieren von Problemen, schönreden oder nicht von den alten Socken lsolassen wollen geschehen, wenn wir als Hundehalter auch weiterhin mit unseren Tieren von der Gesellschaft akkzeptiert werden wollen!
Ich schreibe dies aqus tiefer Liebe zum Hund und zum Tier generell, vielleicht habe ich mich vorher auch nicht klar genug ausgedrückt!
Fakt ist wir müssen einen von Liebe und Verantwortung zumTier und unserer Umwelt
( Mitmenschen ) gegenüber Vernünftigen Vorschlag zu einer für alle Vernünftigen und guten Lösung finden und anbieten, bevor es irgendwelche publifcitygeilen Politiker machen und dass ohne die geringste Sachkenntniss.
Was man an den meisten Kampfhundeverordnungen ( ich bin ein Gegner solcher Verordnungen! ) sehen kann sind die dann nicht mehr für vernünftige Lösungen sondern für populistische!
Das kann und darf nicht sein!
Ich möcte einige hier bewußt vor den Kopf stoßen, lasst mal von den alten Zöpfen loß!
Deshalb auch die provozierende Überschrift!
Gruß
Norman