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Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

Hundeverordnungen sind ein leidiges Thema und bieten immer wieder Grund zu Streit und Verunsicherung. Längst haben Politiker und Behörden den Hundehalter im Visier und wer sich nicht gut informiert und über die aktuelle Rechtslage informiert, kann sich im Zweifelsfall auch nicht wehren. Hier ist die Rubrik für alle Diskussionen rund um die Hundegesetze.  
Spielgel/Kampfhunde/SPD
05. Mai 2000 09:19

Hallo Pat,

: doch wenn er irgedwo angesetzt ist,dann sollte ein regionalpolitiker
: nicht veröfentlichen,daß er sich nicht daran hält,die gründe habe ich genannt.
Herr Wiefelpütz (hoffentlich habe ich den Namen jetzt richtig in Erinnerung) hat nicht kund getan, daß er sich nicht an den regionalen Leinenzwang hält, sondern daß er ihn ablehnt. Diese Ablehnung hat er auch begründet (mit für mich nachziehbaren Argumenten).

: vielmehr sollte er sich bemühen,den leinenzwang aufzuheben,öffentlich
: zu informieren,warum er ihn für unsinnig hält etc
Inwiefern er sich regional gegen den Leinenzwang engagiert entzieht sich leider unerer Kenntnis, durch das Interview hat er zumindest öffentlich informiert.

: was die "rechtsmittel" in bezug auf die attacken angeht,so vertrete ich den standpunkt,daß dies nichts bringt.
: aber bevor wir weitersprechen,bitte ich dich um einige
: beispiele dieser rechtsmittel,damit wir uns nicht wieder
: mißverstehen.
In diesen Fällen greifen hier in Deutschland die von den einzelnen Bundesländern erlassenen Gefahrenabwehrverordnungen. "Auslösen" kannst Du dies durch eine Anzeige bei der Polizei..

Viele Grüße
Holger mit Ajax & Danessa

PS.: Ich reagiere etwas empfindlich auf diesen Wunsch nach Reglementierung, "nach mehr Staat". Insbesondere wenn die bestehenden Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden.
PPS.: Ansonsten würde ich diese Diskussion jetzt gerne beenden, da ich mir nicht vorstellen kann, daß wir da wirklich konträre Standpunkte vertreten. Diese Diskussionen führen wahrscheinlich doch nur zu "emotionalen Entladungen". Liebe Grüße, Holger

05. Mai 2000 10:04

hei holger

bitte würg mich nicht ab,ich möchte der sache gerne noch was
hinzufügen.
sei versichert,keine emotionale entladung.


: Herr Wiefelpütz hat nicht kund getan, daß er sich nicht an den regionalen Leinenzwang hält, sondern daß er ihn ablehnt.

er wird ja nicht so blöd sein,die wörtlich zu tun.
frage:der ehemalige richter u jetziger innenpolitiker hält sich also nicht an den leinenzwang?
anwort:ein hund(er ist hf einer der rassen und das find ich gut)
muß bei richtiger erzieh.und haltung auch freilaufen können.......

dies ist eine eindeutige ja-aussage,ohne daß er sich angreifbar macht.
und ich finde,dies ist nciht der richctige weg.
und weider kommt mir in den sinn,einige sind gleich,einige gleicher.
damit ist der sache und dem problem für hf und hunde benannter rassen nicht geholfen,siehst du das nciht?


Diese Ablehnung hat er auch begründet (mit für mich nachziehbaren Argumenten).

absolut richtig.sehe ich auch so.aber wir dürfen keinesfalls die menschen vergessen,deren außerhäusige hundegänge massiv eingeschränkt werden und deren angeleinte hunde genau das gleiche recht haben,
psychisch als auch physisch unangetastet zu bleiben.oder?
das thema ist nun mal nicht in 2 seiten zu teilen,das ist doch das problem.es hat dafür zu viele facetten,und zumindest ich unterscheide
nicht zw staff-hf und mix-hf und collie-hf......
was dem leinenlosvertreter recht ist,und das zu recht,ist zb dem vertreter mit jagdhund,der an der leine geht,nur billig.der eine will keinen ewig angeleinten,maulkorbversehenen hund,da dies dem hund nciht gut tut,der andere jedoch möchte keine angriffe von freilaufhunden auf seine angeleinten,die er zu ihrem eigenen schutz noch nicht einmal laufenlasen kann,wenn es knallt.
die einen werden beschimpft als K-hundhalter,wenn was passiert,
die anderen hören,sie sind selbst schuld,man kauft sich halt keinen hund,den man nciht loslassen kann,denn losgelassen wäre nix passiert,die machen es ja dannunter sich aus blabla
eineswie das andere ist quatsch.kannst du mir folgen?
für mich sitzen sämtliche hf in einem boot,ausgenommen,diejenigen,die
bewußt und absichtlich ihren hund mißbrauchen.
denn hf vergißt,jedes argumentieren FÜR den eigenen hund ist gleichzeitig ein punkt GEGEN einen anderen,und umgekehrt.
ich liebe und schütze meine hunde,aber ich mag auch alle anderen hunde,
außer,sie gehen mir oder menen ans leder.ich bin hundefreund,nicht nur
"meinehundefreund".
und dies zu ändern,wäre einfach,wenn es nicht so viele idioten gäbe.
da es die aber un mal gibt,müssen wir es regeln.
:

: In diesen Fällen greifen hier in Deutschland die von den einzelnen Bundesländern erlassenen Gefahrenabwehrverordnungen. "Auslösen" kannst Du dies durch eine Anzeige bei der Polizei..

theoretisch.praktisch nicht.
beispiel: ein angeleinter hund wird angegriffen,verletzt.
man erstattet anzeige,1.vorfall,fertig(verzeih,wenn ich mich kurz fasse).
tage,wochen später,wieder angriff,anderer hund,anderer hf,1.vorfall,
ende.und dannnochmal.
es ist immer das 1.mal,und deswegen repress.an den hf halte ich für übertrieben,außer,die attaacke wäre übermäßig abnorm gewesen.
nun ist es aber beim angegriffenen hund indess die 3.attacke,die er hinnehmen mußte.wer ist nun geschädigt,der eine oder andere hund?
wer wird seelisch instabil?ängstlich?oder gar aggressiv?
siehst du ,worauf ich hinauswill?
und wenn ich mich nun anders als anzeigen,die ich 1.nicht befürworte und 2.eh nix bringen,wehre,
und es trifft einen hund,der noch nicht aufgefallen ist,bei dem es weider angebl.das 1.mal war,dann krieg ich einen auf den hut,ev.sogar ordentlich,weil ich mit ungerechtfertigter maßnahme gekontert habe.
dessen halter sihet das nämlich nicht ein.zu recht.
kein schwein frägt nach meinem hund,der nach mehreren beißereien
irgendwann nciht mehr der hund ist,der er einmal war .
soll es so sein?

: PS.: Ich reagiere etwas empfindlich auf diesen Wunsch nach Reglementierung, "nach mehr Staat". Insbesondere wenn die bestehenden Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden.

dito.aber es geht um den menschen,nicht die hunde.und den menschen mußt du reglementieren,zumindest die ,die den ganzen mist auslösten.
wir müssen hier doch darauf hinarbeiten,daß die unbeteiligt mitgehangenen nicht auf der strecke bleiben.
das sind normale hunde jeder rasse sowie deren hf.
du bist einer,ich bin einer.wir haben null grund zu streiten,aber wir haben viel grund,miteinander zu reden.

: PPS.: Ansonsten würde ich diese Diskussion jetzt gerne beenden, da ich mir nicht vorstellen kann, daß wir da wirklich konträre Standpunkte vertreten

hier sehe ich einen denkfehler.gerade leute wie wir sollten reden,
denn im streit kommt nix konstruktives heraus,aber beim reden schon.

fragegruß sendet pat

05. Mai 2000 12:31

Hallo Pat,

Du macht es mir nicht leicht, in das Wochenende zu "entkommen" :-)

: dies ist eine eindeutige ja-aussage,ohne daß er sich angreifbar macht.
: und ich finde,dies ist nciht der richctige weg.
: und weider kommt mir in den sinn,einige sind gleich,einige gleicher.
.. Falls man erkennt, daß Freilauf für die Entwicklung eines Hundes essentiell ist, ist man dann nicht geradezu verpflichtet seinem Hund diesen Freilauf auch zu gewähren? Die Tatsache, daß er dies nicht direkt, sondern nur sehr indirekt zugibt, zeigt mir aber, daß er dies nicht als Recht für ich proklamiert ("Aufgrund meiner Verdienste ..blablabla"winking smiley.

: damit ist der sache und dem problem für hf und hunde benannter rassen nicht geholfen,siehst du das nciht?
.. Da hast Du leider recht. Denn wenn ich meinem ohnehin schon diskriminierten Hund den Freilauf gewähre, werde ich auch noch kriminalisiert.

: denn hf vergißt,jedes argumentieren FÜR den eigenen hund ist gleichzeitig ein punkt GEGEN einen anderen,und umgekehrt.
Da muß ich Dir widersprechen. Die "tägliche" Argumentation auf der Straße muß so ausgelegt sein, daß ich anhand meines eigenen (natürlich mustergültig braven) Hundes die "Kampfhund"-Diskussion ad absurdum führe.


: und dies zu ändern,wäre einfach,wenn es nicht so viele idioten gäbe.
: da es die aber un mal gibt,müssen wir es regeln.
.. und nochmals: Ja, aber nicht durch pauschale Reglungen, welche auch die "Nicht-Idioten", bzw. deren Hunde, treffen!

theoretisch.praktisch nicht.
: beispiel: ein angeleinter hund wird angegriffen,verletzt.
: man erstattet anzeige,1.vorfall,fertig(verzeih,wenn ich mich kurz fasse).
: tage,wochen später,wieder angriff,anderer hund,anderer hf,1.vorfall,
: ende.und dannnochmal.
: es ist immer das 1.mal,und deswegen repress.an den hf halte ich für übertrieben,außer,die attaacke wäre übermäßig abnorm gewesen.
: nun ist es aber beim angegriffenen hund indess die 3.attacke,die er hinnehmen mußte.wer ist nun geschädigt,der eine oder andere hund?
: wer wird seelisch instabil?ängstlich?oder gar aggressiv?
: siehst du ,worauf ich hinauswill?
Ich verstehe deine Argumentation, kann sie aber nicht nachvollziehen. Falls Dein Hund von drei verschiedenen, bislang unauffälligen Hunden attackiert wird, so ist es verständlich, daß dies an Dir/Deinem Hund nicht spurlos vorrüber geht. Aber, und das klingt jetzt leider etwas brutal, Du und Dein Hund habt einfach Pech gehabt. Es ist für mich nicht folgerichtig, daß jetzt all anderen 4999997 Hunde in Deutschland nur noch an der Leine gehen dürfen.


Pat, da ich jetzt leider wirklich etwas unter Zeitdruck stehe, bin ich jetzt nicht auf alle Punkte eingegangen, wollte aber auf alle Fälle noch antworten. Sorry...

Viele Grüße
Holger mit Ajax & Danessa

05. Mai 2000 13:33

: Du macht es mir nicht leicht, in das Wochenende zu "entkommen" :-)
:
tut mir leid.

: : dies ist eine eindeutige ja-aussage,ohne daß er sich angreifbar macht.

: .. Falls man erkennt, daß Freilauf für die Entwicklung eines Hundes essentiell ist, ist man dann nicht geradezu verpflichtet seinem Hund diesen Freilauf auch zu gewähren?

nichts einzuwenden.aber nur,wenn man damit ncht andere schädigt.
und leider sind es nicht nur hunde,deren hf sie in diese richtung treiben,sondern inweit höherem maß hunde,deren halter die nicht im griff haben,sprich nicht abzurufen etc,oder denen es völlig egal ist,weilmmener tut nix,oder ihrer ist schuld,der war leider angeleint,oder die viele 100 m entfernt sind,weil sie sich einfach keine gedanken machen.dies ist unverantwortlich,punktum.
unter schädigen verstehe ich gebissene hunde,weit schlimmer gebissene menschen und alle arten von drohen.ein ängstlicher mensch ragiert schon panisch,wenn der hund ihn anfletscht und kein hf in der nähe ist.wobei viele einen knurrenden hund,der im einfluß des hf steht,als wesentlich ungefährlicher ansehen.aber selbst dann wird es keine einigung geben,denn wenn der mensch sich trotzdem fürchtet,fürchtet er sich,fertig,und auch aus diesem grund werden anzeigen getätigt.
fu kannst es drehen und wenden ,wei du willst,es ist im ausmaß vor allem eine sache unserer gesellschaft,wie wir uns gegeneinander verhalten.hier liegt das wahre problem.und die zeit kann niemand zurückdrehen.

Die Tatsache, daß er dies nicht direkt, sondern nur sehr indirekt zugibt, zeigt mir aber, daß er dies nicht als Recht für ich proklamiert ("Aufgrund meiner Verdienste ..blablabla"winking smiley.

das ist nicht cder punkt und ändert nichts an der aussage,die er tätigt,und die nicht förderlich ist.
:
: .. Da hast Du leider recht. Denn wenn ich meinem ohnehin schon diskriminierten Hund den Freilauf gewähre, werde ich auch noch kriminalisiert.
:
so meinte ich dasnicht.für mich ist jedoch ein freilauf,der
gewaltbehaftet ist,egal,ob aggressiv gezogener hund oder nachlässigkeit,
nicht erstrebenswert.

: Da muß ich Dir widersprechen. Die "tägliche" Argumentation auf der Straße muß so ausgelegt sein, daß ich anhand meines eigenen (natürlich mustergültig braven) Hundes die "Kampfhund"-Diskussion ad absurdum führe.

das wäre schön.leider gibt es dahingehend zu viele nicht mustergültige
freilaufende hunde-und ich mache das nicht rassespezifisch fest.
:
:
: : und dies zu ändern,wäre einfach,wenn es nicht so viele idioten gäbe.
: : da es die aber un mal gibt,müssen wir es regeln.
: .. und nochmals: Ja, aber nicht durch pauschale Reglungen, welche auch die "Nicht-Idioten", bzw. deren Hunde, treffen!

das ist aber nciht umsetzbar.die einzige alternative,die ich höre,ist,auffällig gewordene hunde in die regelungen zu ziehen.
wei aber will ich einem geschädigten das klarmachen,hier fällt automatisch die 1-biß-frei-regelung.und das kann es doch auch nicht
sein.
:
Falls Dein Hund von drei verschiedenen, bislang unauffälligen Hunden attackiert wird, so ist es verständlich, daß dies an Dir/Deinem Hund nicht spurlos vorrüber geht. Aber, und das klingt jetzt leider etwas brutal, Du und Dein Hund habt einfach Pech gehabt. Es ist für mich nicht folgerichtig, daß jetzt all anderen 4999997 Hunde in Deutschland nur noch an der Leine gehen dürfen.

es war nur ein beispiel,darumgeht es mir nicht.
ich wollte verdeutlichen,wie ungerecht es der einen seite vorkommt,für einen ausrutscher,einen einmaligen vorfall verurteilt zu werden,oder für etwas,daß sich andere zuschulden kommen ließen,
und wie die andere seite aussehen kann.
leg das bitte mal um auf einen menschen.

mir ist völlig wurscht,was mir vierfüßog begegnet,solange es unter aufsicht und friedlich ist.ist es nicht ganz so friedlich,und das ist
ratzfatz der fall,es müssen bloß 2 rüden sein,die sich treffen,
erwarte ich ,daß der andere kontrolliert wird,wie auch der andere dies von mir erwarten könne muß.
wenn es überhaupt nciht friedlich ist,dann erwarte ich das in doppeltem und dreifachem maß.

niemand,ich wiederhole,niemand,hat bis dato eine umsetzbare,gerechte regelung vorgeschlagen,wie das problem sonst zu lösenist.
und ein problem ist es,denn auf toleranz oder gar verstndnis da draußen zu hoffen,ist zwecklos.
diejenigen,die mitdenken,die rufen ihre hunde zurück,wennsichein fremder hund oder kleine kinder nähern.
es ist dann möglich,die hunde kontakt aufnehmen zu lassen,in beiderseitigem einvernehemn.geht alles gut,steht meist einem gemeinsamen tollen bei wiederholter begegnung nixhts im wege.wir alle haben solchee hundefreundschaften.
diejenigen,die das nicht tun,denen ist auch mit bitten oder fragen
oder sonstigen sanften methoden ncit beizukommen,die denken nicht daran.
wie willst du genau die an die kandare nehmen,ohne unbeteiligte miteinzubeziehen?die ganzen vorschläge sind paradox.
zuchtverbot-steh ich nicht dahinter.einige schläge und linien sicher,
aber wie bitte wilst du ein zuchverbot für zühter meier und müller,nicht aber für deren vereiinskollegen hubert durchsetzen.und
du glaubst doch nciht,daß hinterhofzüchter durch ein eingeschränktes zuchtverbot aufgehalten werden.
führerschein-herrlich.ich überleg mir dauernd,wie ein allgeminrassegültiger solcher aussehensoll.sitz,platz..... alles ok.
abrufen aus dem freilauf zb-und was ist mit den hunden,die rassebedingt gar nciht freilaufen können?darunter würden viele windhundeartige fallen,viele nordische.die jagen nun mal.das weiß der hf,deshalb
geht der hund nicht frei.wie soll der die prüfung bestehen.
gar nicht-weil nämlich sein hund entfleucht?er hat dann zwar keinen schein,aber das macht nix,weil,einenn hund hat er ja dann auch nicht mehr?
du siehst,eine spezielle regelung,wie du sie für gefährliche hunde wünschtst,funktioniert noch nicht einmal in der prävention.da hieße nämlich,ein führerschein,der individuell gestaltet sein muß.wer soll das durchführen.also bluten auch hier wieder unschuldige.
der risikofaktor ist der mensch,und solange die paar prozent,die auslöser solcher dinge sind,kein einsehen haben,und dies wird nicht geschehen,kann es keine individuelle regelung geben.
es gäbe eine flut von prozessen,denn jeder,auch der schwarze peter,nähme für sich die individuallösugn in anspruch.

gruß pat
:


08. Mai 2000 12:39

Naja, was habt ihr denn erwartet vom Spiegel?

Etwas Provokation, keine Fakten, ein paar gestellte Bilder und ein der SPD gewogenes Interview. Das war schon immer so, komisch dass es Leute gibt, die sowas kaufen.

Immerhin finde ich den Menschen mit dem Spaniel symptomatisch für die heutige Politik: Jede Menge Gesetze, an die sich eh keiner hält, und die Politiker schon gar nicht. Blöd nur, wenn's den armen Kerl um die Ecke trifft, der keinen tollen Anwalt hat.

Politik = Sch.....

Gruss

Stephan & Nash