: Du macht es mir nicht leicht, in das Wochenende zu "entkommen" :-)
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tut mir leid.
: : dies ist eine eindeutige ja-aussage,ohne daß er sich angreifbar macht.
: .. Falls man erkennt, daß Freilauf für die Entwicklung eines Hundes essentiell ist, ist man dann nicht geradezu verpflichtet seinem Hund diesen Freilauf auch zu gewähren?
nichts einzuwenden.aber nur,wenn man damit ncht andere schädigt.
und leider sind es nicht nur hunde,deren hf sie in diese richtung treiben,sondern inweit höherem maß hunde,deren halter die nicht im griff haben,sprich nicht abzurufen etc,oder denen es völlig egal ist,weilmmener tut nix,oder ihrer ist schuld,der war leider angeleint,oder die viele 100 m entfernt sind,weil sie sich einfach keine gedanken machen.dies ist unverantwortlich,punktum.
unter schädigen verstehe ich gebissene hunde,weit schlimmer gebissene menschen und alle arten von drohen.ein ängstlicher mensch ragiert schon panisch,wenn der hund ihn anfletscht und kein hf in der nähe ist.wobei viele einen knurrenden hund,der im einfluß des hf steht,als wesentlich ungefährlicher ansehen.aber selbst dann wird es keine einigung geben,denn wenn der mensch sich trotzdem fürchtet,fürchtet er sich,fertig,und auch aus diesem grund werden anzeigen getätigt.
fu kannst es drehen und wenden ,wei du willst,es ist im ausmaß vor allem eine sache unserer gesellschaft,wie wir uns gegeneinander verhalten.hier liegt das wahre problem.und die zeit kann niemand zurückdrehen.
Die Tatsache, daß er dies nicht direkt, sondern nur sehr indirekt zugibt, zeigt mir aber, daß er dies nicht als Recht für ich proklamiert ("Aufgrund meiner Verdienste ..blablabla"
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das ist nicht cder punkt und ändert nichts an der aussage,die er tätigt,und die nicht förderlich ist.
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: .. Da hast Du leider recht. Denn wenn ich meinem ohnehin schon diskriminierten Hund den Freilauf gewähre, werde ich auch noch kriminalisiert.
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so meinte ich dasnicht.für mich ist jedoch ein freilauf,der
gewaltbehaftet ist,egal,ob aggressiv gezogener hund oder nachlässigkeit,
nicht erstrebenswert.
: Da muß ich Dir widersprechen. Die "tägliche" Argumentation auf der Straße muß so ausgelegt sein, daß ich anhand meines eigenen (natürlich mustergültig braven) Hundes die "Kampfhund"-Diskussion ad absurdum führe.
das wäre schön.leider gibt es dahingehend zu viele nicht mustergültige
freilaufende hunde-und ich mache das nicht rassespezifisch fest.
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: : und dies zu ändern,wäre einfach,wenn es nicht so viele idioten gäbe.
: : da es die aber un mal gibt,müssen wir es regeln.
: .. und nochmals: Ja, aber nicht durch pauschale Reglungen, welche auch die "Nicht-Idioten", bzw. deren Hunde, treffen!
das ist aber nciht umsetzbar.die einzige alternative,die ich höre,ist,auffällig gewordene hunde in die regelungen zu ziehen.
wei aber will ich einem geschädigten das klarmachen,hier fällt automatisch die 1-biß-frei-regelung.und das kann es doch auch nicht
sein.
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Falls Dein Hund von drei verschiedenen, bislang unauffälligen Hunden attackiert wird, so ist es verständlich, daß dies an Dir/Deinem Hund nicht spurlos vorrüber geht. Aber, und das klingt jetzt leider etwas brutal, Du und Dein Hund habt einfach Pech gehabt. Es ist für mich nicht folgerichtig, daß jetzt all anderen 4999997 Hunde in Deutschland nur noch an der Leine gehen dürfen.
es war nur ein beispiel,darumgeht es mir nicht.
ich wollte verdeutlichen,wie ungerecht es der einen seite vorkommt,für einen ausrutscher,einen einmaligen vorfall verurteilt zu werden,oder für etwas,daß sich andere zuschulden kommen ließen,
und wie die andere seite aussehen kann.
leg das bitte mal um auf einen menschen.
mir ist völlig wurscht,was mir vierfüßog begegnet,solange es unter aufsicht und friedlich ist.ist es nicht ganz so friedlich,und das ist
ratzfatz der fall,es müssen bloß 2 rüden sein,die sich treffen,
erwarte ich ,daß der andere kontrolliert wird,wie auch der andere dies von mir erwarten könne muß.
wenn es überhaupt nciht friedlich ist,dann erwarte ich das in doppeltem und dreifachem maß.
niemand,ich wiederhole,niemand,hat bis dato eine umsetzbare,gerechte regelung vorgeschlagen,wie das problem sonst zu lösenist.
und ein problem ist es,denn auf toleranz oder gar verstndnis da draußen zu hoffen,ist zwecklos.
diejenigen,die mitdenken,die rufen ihre hunde zurück,wennsichein fremder hund oder kleine kinder nähern.
es ist dann möglich,die hunde kontakt aufnehmen zu lassen,in beiderseitigem einvernehemn.geht alles gut,steht meist einem gemeinsamen tollen bei wiederholter begegnung nixhts im wege.wir alle haben solchee hundefreundschaften.
diejenigen,die das nicht tun,denen ist auch mit bitten oder fragen
oder sonstigen sanften methoden ncit beizukommen,die denken nicht daran.
wie willst du genau die an die kandare nehmen,ohne unbeteiligte miteinzubeziehen?die ganzen vorschläge sind paradox.
zuchtverbot-steh ich nicht dahinter.einige schläge und linien sicher,
aber wie bitte wilst du ein zuchverbot für zühter meier und müller,nicht aber für deren vereiinskollegen hubert durchsetzen.und
du glaubst doch nciht,daß hinterhofzüchter durch ein eingeschränktes zuchtverbot aufgehalten werden.
führerschein-herrlich.ich überleg mir dauernd,wie ein allgeminrassegültiger solcher aussehensoll.sitz,platz..... alles ok.
abrufen aus dem freilauf zb-und was ist mit den hunden,die rassebedingt gar nciht freilaufen können?darunter würden viele windhundeartige fallen,viele nordische.die jagen nun mal.das weiß der hf,deshalb
geht der hund nicht frei.wie soll der die prüfung bestehen.
gar nicht-weil nämlich sein hund entfleucht?er hat dann zwar keinen schein,aber das macht nix,weil,einenn hund hat er ja dann auch nicht mehr?
du siehst,eine spezielle regelung,wie du sie für gefährliche hunde wünschtst,funktioniert noch nicht einmal in der prävention.da hieße nämlich,ein führerschein,der individuell gestaltet sein muß.wer soll das durchführen.also bluten auch hier wieder unschuldige.
der risikofaktor ist der mensch,und solange die paar prozent,die auslöser solcher dinge sind,kein einsehen haben,und dies wird nicht geschehen,kann es keine individuelle regelung geben.
es gäbe eine flut von prozessen,denn jeder,auch der schwarze peter,nähme für sich die individuallösugn in anspruch.
gruß pat
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