Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

eben.deswegen muss sich die rechtsprechung dahingehend orientieren,
daß in beide richtungen ein gewisses maß an realität eingehalten wird.
sonst haben wir bald urteile wie in den staaten,wo ich mein kind beim psychologen auf der couch anbinde,bis es vollends einen schlag hat,
und dann den lebenslangen schock durch tod des spielkameraden in millionenhöhe geltend mache.
auch ne art,zu geld zu kommen :-)

gruss pat

Hallo Pat!

Natürlich ist es keine Frage für die Kosten aufzukommen.
Ist nur die Frage, ob sie rechtlich Abgesichert sind. Die Halter haben an der Übernahme der Kosten auch von Anfang an gar keinen Zweifel gelassen.
Leider ist das Ordnungsamt / VetAmt aber eingeschaltet worden. Das bedeutet dann natürlich für den Hund Maulkorb auf Lebenszeit.

Grüße frank

: Hallo Pat,
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: das ist durchaus so wie Du es beschreibst. Wenn z.B. ein Jagdpächter einen Hund abknallt, wird genau so aufgerechnet, wie Du es beschreibst (vielleicht abgesehen von den zukünftigen Welpenkäufern). Wenn mein Hund eine kastrierte und durchgeimpfte Katze des Nachbar umbringt, und sei es nur aus Versehen, dann ist es für mich übrigens selbstverständlich, daß ich ihm dann eine Katze besorge, die ihm nicht gleich wieder Unkosten verursacht und "gleichwertig" ist bzw. für die Anschaffung eienr solchen aufkomme. Es ist nicht einzusehen, daß er auf einem Teil seiner Kosten (wie z.B. erneutes Kastrieren und Impfen) sitzen bleibt. Wir sollten heute eigentlich froh sein, wenn bei einem solchen Unfall nicht Ordnungämter und Behörden eingeschaltet werden, ich würde in so einem Fall noch nicht einmal meine Versicherung bemühen (kommt ja schließlich nicht jeden Tag vor) und zusätzlich noch mit einem Blumenstrauß für die Dame des Hauses und einem guten Tröpfchen beim Nachbarn auf der Matte stehen...
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: Viele Grüße
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: Antje

Hi Gaby!

Die Sache ist nur, daß man mit bestimmten Hunden nach so einem über die Versicherung abgerechneten Vorfall sofort das Kündigungsschreiben der Versicherung bekommt und nie wieder in eine andere aufgenommen wird!

grüße frank

Hallo Merlino!

Häng Dich blos nicht zu weit raus....

Weißt Du eigentlich wie schnell das geht!?

Eine Bekannte von mir hatte einen großen Herdenschutzhundrüden (ca. 95 kg) und einen Hütehundwelpen (ca. 16 Wo)
Der kleene nervte den Großen seit Wochen. Wenn es zu viel wurde bekam der Kleene eine mit der Pranke, überschlug sich und lief davon.
Bei dem einen Mal aber traf der große richtig. Er brach dem Kleenen mit einem Prankenhieb das Rückgrad!

Grüße frank


: hallo, Pat!
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: bei der Angabe, es wäre ein zukünftiger Zuchthund gewesen, wird schon etwas genauer überprüft.
: es gab mal den Fall eines toten Briardrüden, dessen Besitzer die ein oder andere Million (!) als entfallene Deckgebühren haben wollte.
: da wurde schon beim Rasseclub nachgefragt, der eindeutig sagte, daß der tote Hund nie eine Zuchtzulassung erhalten hätte und daß für die Millionen entweder der Rüde alle Briardhündinnen der Welt hätte 2 mal pro Jahr decken müssen oder die Deckgebühr im 5-6-stelligen Breich hätte liegen müssen.
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: man kann sich nicht einfach etwas ausdenken, sondern es wird "marktüblich" entschieden.
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: abgesehen davon fände ich es nur recht und billig, wenn es in so einem Fall auch noch Schmerzensgeld gäbe.
: kein Hund hat einen anderen umzubringen! es liegt in meiner Verantwortung, das zu verhindern.
:
: Gruß
: Merlino

Hallo Gaby,

dann kann man das ja immer noch der Vesicherung melden.

Viele Grüße

Antje

hallo, Frank!

wie ich schon sagte: vermeidbar und in der Verantwortung des Hundehalters...

Gruß
Merlino

PS: oder sollte es bei HSH üblich sein, Welpen das Rückgrat zu brechen?
so weit ich weiß, nicht, lasse mich aber von dir gerne eines besseren belehren....