Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

Hallo Betriebsrat,

das finde ich super, daß du dich auch für einen Mitarbeiter-Hund einsetzt.
Aber ich wüßte auch nicht, daß es dafür eine gesetzliche Regelung gibt, es sei denn, des wäre ein Behindertenhund oder ähnliches, dann könnte man sicherlich was machen. Der Mitarbeiter wird vermutlich dem Wohlwollen des Chefs ausgeliefert sein - komisch die Ablehnung, wenn der doch selber nen Hund hat. Vielleicht könnt ihr ja den Chef dahingehend überzeugen, daß Hundi erstmal zur Probe mit zur Arbeit darf
oder wenigstens über den Winter wenn es so eisig kalt ist. Wie ist das überhaupt im Sommer???
Auf Nachfrage durfte ich meinen Hund gleich mit ins Büro bringen, das war für mich Vorraussetzung, sonst hätte ich sie nicht genommen. Das ist jetzt 3 1/2 Jahre her und meine Hündin ist ein Rotti, sie war zu der Zeit 3 J. Sie hat in diesen Jahren viel gelernt und bleibt jetzt meistens unter dem Schreibtisch liegen, nicht mal der Briefträger oder Paketbote bringen sie aus der Ruhe, dafür hat sie viele Kollegen schon überzeugt, daß Rottis nicht zwangsläufig gefährlich sind.
Ich drücke den Daumen für Hundi
Grüßle Ursel

: Aber vielleicht meldet sich hier noch jemand??
:
: Ein Betriebsrat

Ja, Tatsache!

Ich denke es wird viel davon abhängen,die wahren Gründe vom "Boss" aufzudecken. Wenn er zum Beispiel zu Hause einen sehr
temperamentvollen (nicht erzogenen? ;-)) Hund hat der sich im Büro nicht eingliedern würde und nun davon ausgeht das der andere Hund das auch nicht schafft, bzw. sein Herrchen/Frauchen und die Kollegen zu sehr abgelenkt werden.
Vielleicht hilft es in dem Fall mal Samstags Überstunden mit
Hund zu machen um dem Chef sowohl einen (hoffentlich)
absolut wohlerzogenen Hund als auch den eigenen Guten Willen zu Zeigen?

VielGlück!
Habe leider selber gar keine Chance,
meinen Bettvorleger mitnehmen zu können.
DerBetriebist einfach zu groß,
das kriegich nie durch...

Ergebnisse intressieren aber immer!!!

Gruß, Dani& Polly