Kotentfernung
16. April 2003 16:48

Hallo Kathi,

: Nein, ich denke, es wird sich KEINER 'nen Zacken aus der Krone brechen wenn er das Häufchen seines HUndes einsammeln muß.

Das wär ein Traum. Doch habe ich schon gehört, daß die netten Eimerchen fehlen, in die man die Tüten dann auch hineinwerfen kann. Ich möchte nicht mit den Tüten stundenlang durch den Wald laufen.

Liebe Grüße Frieda



16. April 2003 18:45

Hi,

: Doch habe ich schon gehört, daß die netten Eimerchen fehlen, in die man die Tüten dann auch hineinwerfen kann. Ich möchte nicht mit den Tüten stundenlang durch den Wald laufen.

das ist ein anderes Thema und sicher muß in der Richtung viel unternommen werden. ABER: ich schmeiße auch nicht meine Flaschen, Dosen oder sonstigen Müll in die Botanik nur weil die Eimerchen fehlen. In der Müllproblematik scheint sich jeder am nächsten zu stehen. Ich für meinen teil latsche aber ebensowenig gerne durch die Sch... anderer Hunde wie meine Hunde z.B. durch zerschlagenes Glas. In einem zugeknoteten Hundekotbeutel z.B. kann man das Häufchen auch geruchlos im Rücksack bis zum nächsten Eimerchen tragen (zur Not bis nach Hause). Oder man nimmt kompostierbare Beutel und entsorgt diese nebst Inhalt an geeigneter Stelle (z.B. im diefsten Dickicht).
Ich denke, wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg! Ja, ja ... aber die anderen ...
Weißt Du, die ANDEREN Interessieren mich nicht. Ich mache es für MICH.

lg
Kathi
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: Liebe Grüße Frieda
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16. April 2003 21:26

Hallo Kathi,

: Weißt Du, die ANDEREN Interessieren mich nicht. Ich mache es für MICH.

Wenn sich in dieser Form "jeder selbst am nächsten steht" wäre es doch in Ordnung, oder? :-))
Ich bin schon meterweit mit einem nett duftendem Papiertaschentuch durch die Straßen gewandert, bis ich einen geeigneten Platz dafür gefunden habe. Nein, es war nicht der Briefkasten meines Nachbarns.

Ich habe auch schon beobachtet, daß die Halter dann so tun, als würden sie nichts mit bekommen und gehen einfach weiter. Ich finde es wirklich unangenehm in solche Minen zu treten.


Liebe Grüße Frieda


17. April 2003 06:38

Hallo tessa,
ich sehe das auch so wie du (wohne auch im "Ruhrpott" *g*).
Und bei uns gibt es massig Felder, Wälder und was sonst noch dazugehört. Zum spazieren gehen (oder reiten) einfach optimal. Und warum sollte man dann dort keinen Hund halten sollen??

LG
Conny
*diesichauchbaldeinenHundholenwill*

17. April 2003 08:10

Hi FRieda,

: Wenn sich in dieser Form "jeder selbst am nächsten steht" wäre es doch in Ordnung, oder? :-))

etwas für sich tun und sich selbst am nächsten stehen ist nicht das Gleiche (zumindest sehe ich das so).
Für mich mache ich es, weil ich meinen Mitmenschen nicht zumuten möchte, worauf ich selbst verzichten würde. Würde ich mir selbst am nächsten stehen, wären mir die Verunreinigungen anderer egal und die meiner Hunde würden mich in Bezug auf andere auch nicht stören.
Ich glaube, so ist es verständlicher formuliert (?).

: Ich bin schon meterweit mit einem nett duftendem Papiertaschentuch durch die Straßen gewandert, bis ich einen geeigneten Platz dafür gefunden habe.

Es gibt im Handel Hundekotbeutel. Zur Not tut es auch ein Gefrierbeutel. Knoten rein - Geruch bleibt drin :-)

: Ich habe auch schon beobachtet, daß die Halter dann so tun, als würden sie nichts mit bekommen und gehen einfach weiter.

DAS meine ich mit "sich selbst am nächsten" so unter dem Motto "was scherrt mich das?!"

: Ich finde es wirklich unangenehm in solche Minen zu treten.

dito.

lg
Kathi

17. April 2003 11:02

Hallo Tina,

: ich würde NIE im leben mit meinem hund in der großstadt wohnen wollen - würde ich ihm NIE zumuten!!!

Mmmh. Stadt=grau, Land=grün. Sehr schwarz-weiss gemalt, wie ich finde. Vielleicht beziehst du deine Aussage auf Wien, eine Stadt, die wie ich finde tatsächlich sehr grau, zubetoniert und lebensfeindlich wirkt. Da mag deine Aussage zutreffen. Es gibt aber auch andere, grünere, weitläufigere Städte, die m.E. eine problemlose Hundehaltung erlauben.

Grüsse,
Susanne007