Hallo Forumsteilnehmer!
Am 09. März wird in unserer Nachbargemeinde eine Veranstaltung zum Thema Hundehalterverordnung (auch Thema "Rassismus"
, Leinenzwang usw. stattfinden. Die Trainer der örtlichen Hundeschule werden dort sein (dürfen nur als Privatpersonen teilnehmen), der Jäger-Stammtisch, der Förster und natürlich wir, die Hundehalter.
Nun bedarf es sicherlich einer gewissen Vorbereitung, damit sich beide Seiten nicht von Emotionen leiten lassen - und das Meeting in einem Chaos endet. Mein Ziel ist es, zu einem Konsens zu gelangen. Hierbei werde ich mich allerdings eher an den Förster wenden, da dieser Verständnis dafür hat, dass wir irgendeinen Ort in unserem riesen Wald- und Flurgebiet brauchen, wo wir die Hunde miteinander toben lassen können.
Ich habe mir bereits das Tierschutzgesetz und die Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg ausgedruckt und mir erste Gedanken gemacht.
Ich bitte euch darum, mir an dieser Stelle mit sachlichen Argumenten zur Seite zu stehen. Vielleicht fallen euch (zu beiden Themen) noch andere Aspekte ein als mir. Ich selbst habe daran gedacht, zum Thema Leinenzwang hauptsächlich mit der im TSchG verlangten artgemäßen Haltung zu argumentieren (innerartliche Kontakte nicht bzw. nur verfälscht möglich).
Ich freue mich schon jetzt auf eure Antworten.
Liebe Grüße - Jana, Liza & Plastic (die trotz Leinenzwangs ohne Leine laufen dürfen)
P.S.: Würde es aber vorziehen, wenn sie das legal tun könnten. Ansonsten bleibe ich dabei, dass etwas ziviler Ungehorsam auch in Deutschland möglich sein muss.