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Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

Hundeverordnungen sind ein leidiges Thema und bieten immer wieder Grund zu Streit und Verunsicherung. Längst haben Politiker und Behörden den Hundehalter im Visier und wer sich nicht gut informiert und über die aktuelle Rechtslage informiert, kann sich im Zweifelsfall auch nicht wehren. Hier ist die Rubrik für alle Diskussionen rund um die Hundegesetze.  
Ignoranz, Behördenwillkür & kein Ende...
22. Februar 2000 06:25

Hallo Carola,

.Ja na Klasse, dann teil doch Dein Befremden der PC- benutzenden Leipziger
.Öffentlichkeit auch mal mit, inclusive d. oben beschriebenen Beispieles- das
.würde allein schon genügen ohne großen Kommentar...

Ich glaube das muss ich auch mal machen. Ich kann es nämlich echt nicht nachvollziehen wieso die so dermaßen aufdrehen. Aber die Medien sind nunmal das letzte. Sehe kaum noch Fernsehen und schon gar nicht RTL oder SAT1. Wer soll das noch glauben was die da verbreiten...

liebe Grüße

Heike, Kimba & Araon


22. Februar 2000 12:19

Hallo Sabine,
also nochmal URL: www.lvz-online.de

Viel "Vergnügen"

Carola

22. Februar 2000 14:47

hi Carola,
kannst du mir sagen ob ich nun meinen Hund auf einer Hundewiese von der Leine machen kann oder nur auf dieser Wiese mit meinem "angeleinten Hund" spielen darf?
Zum nächsten, wie soll ich mich mit meinem Hund auf der HUNDEWIESE vergnügen, wenn dort kleine Kinder mit ihren Eltern Drachen steigen lassen, wo ich mir noch irgendeinen dummen Kommentar anhören darf, wo ich mir hinterher denke: es ist doch heutzutage ein verbrechen einen Hund zu haben und für kinder gibt es doch weiß Gott genug Spielmöglichkeiten, oder?

wütende Grüße
Lisa

22. Februar 2000 15:20

Hallo Lisa,

auf gekennzeichneten Hundewiesen darfst Du deinen Hund ohne Leine laufen lassen. Ich hätte allerdings auch kein problem damit, wenn dort KInder spielen. Genauso wie Hundehalter mehr Auslauf und Akzeptanz fordern, ist es durchaus zumutbar, seinen Hund in der Nähe eines Kindes spielen zu lassen(ich klatsch mir wirklich auf die Stirn- in meinen Kindertagen war das die normalste Sache der Welt und meine Oma hat mir eine Kopfnuß gegeben , wenn mich ein angebundener Hund gebissen hatte(was man heute so darunter versteht) mit dem Kommentar ich soll doch die Köter gefälligst nicht behelligen, was ich aber weiter tat.:-))

: Zum nächsten, wie soll ich mich mit meinem Hund auf der HUNDEWIESE vergnügen, wenn dort kleine Kinder mit ihren Eltern Drachen steigen lassen, wo ich mir noch irgendeinen dummen Kommentar anhören darf,:

Den würde ich ignorieren, bzw. freundlich darauf hinweisen, dass es sich um eine Hundewiese handelt und die Eltern sich aber keine Sorgen machen müssen. Punkt. keine Emotionen. nicht schleimen. nicht meckern. sachlich bleiben. nicht klein beigeben.


: wo ich mir hinterher denke: es ist doch heutzutage ein verbrechen einen Hund zu haben und für kinder gibt es doch weiß Gott genug Spielmöglichkeiten, oder?:

Für Kinder wird leider auch nicht sonderlich viel getan, außer dass sie andauernd vorgeschoben werden, um auf alle möglichen Gefahren, Fehlentwicklungen und die Rechtfertigung bestimmter Restriktionen (s. derzeitiges Thema) hinzuweisen. In dieser "Clerasil- und Sagrotangesellschaft" gilt das Kind auch nur so lange etwas, wie es das Bild der "heilen" Familienwelt aufrechterhalten kann. Spätestens in der Pubertät wird es zum Konsumenten degradiert und auch strafmündig.
(Die individuellen Familienverbände mal ausgenommen).

Heute sehr genervte Grüße

Carola

22. Februar 2000 15:25

hi carola,

beruhigte Grüße und Danke

Lisa

02. März 2000 22:57

Hallöle!
Nicht verzweifeln, denn zum Teil sind wir ja an unserer Lage selbst schuld.
Ich denke da an gewisse Buchtitel wie Gladiatoren, reißerischeß Geschwätz von Vereinsvorsitenden ( spez. Rudolf Severin / BV )damals im VDH, und die dubiosen machenschaften rund um diesen Verein.
Wir sind halt in die Verantwortung genommen uns der öffentlichen Kritik ruhig sachlich und objektiv zu begegnen und mit unseren, gut erzogenen und gut sozilisierten Hunden und angemessenem Verhalten und Auftreten in der Öffentlichkeit das Meinungsbild über uns und unsere Rassen zurechtzurücken.
In der Nachbarschaft, in der ich wohne, sind mein Staffie und ich gerne gesehen, sieht man mich mal ohne, erkundigt man sich nach ihm und Nachbarn von uns, die Anfangs von diesen Rassen gar nicht begeistert waren haben nun durch unsere Vermittlung einen Bulldog und einen Miniaturbullterrier.
Du siehst,es geht!