ich denke auch nicht, dass dies des autors ziel war - und auch nicht auf seine unwissenheit zielt.ich gehöre nicht nur beim hundefutter zu den indutriekritikern. auch mein tägliche nahrung nehme ich kritischer unter die lupe in der zusammensetzung wie auch schon . wenn die konsumenten kritischer mal die Zusammensetzung von Hunde oder Katzenfutter lesen würde anstatt den bunten Verpackungen und werbeversprechungen zu glauben - so wärs ein guter Anfang und darauf zielt das Buch ab. grad die katze als reiner fleischfresser und steppentier - braucht weder getreide in der nahrung noch trockenfutter - weil katzen durch das sie steppentiere waren - erst dann wasser trinken wenn sie durst haben - und trockenfutter ist kein kadaver - das hat immer flüssigkeit dabei. ebenfalls ist die dosennahrung vieler anbieter heute 45 % pflanzliche nebenerzeugnisse - leckere sauce und Gelee (welchen narungsnutzen hat das???) und 2 % Huhn, ente, kaninchen, leber oder sonstiges was auf der verpackung gross angepriesen wird. und rest ist rind oder sonstiges tierisches Nebenerzeugnis. caramel oder gemüse oder reis - das eine katze in wildbahn nie fressen würde.
wir haben das alles mit unserer katze selbst erlebt, als sie trotzt super werbeträchtiger nahrung mit den grössten versprechungen immer wieder kotzte und durchfall hatte - fazit - unser ta hat dann mal klartext mit uns gesprochen und die zusammensetzung von solchem futter mal auseinander genommen , dass uns recht übel wurde..... pflanzliche nebenprodukte, molkereierzeugnisse, volleipulver...... unsere katze bekam schlussendlich reine fleischnahrung (frischfleisch ) und es ging ihr bald einiges besser.
seither bin ich auch mit hundefutter - sehr kritisch geworden und lese zusammensetzungen (welche oft schön kleingedruckt sind) recht aufmerksam.
viel spass.