Hunde im Radio, TV & Internet

Quote :
Original geschrieben von HST
PS: wie schon gesagt...jeder tante...würde allerdings die spucke im halse stecken bleiben....

:-o Alles klar - es ist also nichts für mich. 8-|

Wer sich für die Meinung der Autorin zu der Sache interessiert, findet sie hier .

lg Klaus

Quote :
Original geschrieben von Klaus

Wer sich für die Meinung der Autorin zu der Sache interessiert, findet sie hier .

lg Klaus

Klaus
es ist doch eigentlich ganz einfach...

Es gibt zwei sorten von hunden

wenn man beide

das jagen im ansatz verleitet....

ist

A-typ) nicht mehr geisig in der lage...überhaupt...
wild gedanklich zu folgen...diesen gedanken jagen nochmal aufzunehmen....
er dreht gleich ab.....wenn er z.b. Wild sprich hase , reh...usw...sieht
und stellt sich unter die beine vom
HF...



B-typ) baut sich langsam aber sicher wieder
selber auf
und versucht die grenzen... anzutesten...
ob´s doch nicht möglich wäre...zu jagen auch wenns zb. weh getan hat...sowohl körperlich wie auch geistig...

Die meisten alltagmenschen...haben doch den A-typ-schlurfe an der leine..

Da bedarf es doch nicht viel...diesen hund
durch richtige konditionierungsarbeit...
ein bisser..
zu verunsichern...damit er nie nie nie-mehr
einen gedanken
an wildfährte...oder durch äugen....erschnuppern
erspähen will...

Ich kann das ganze pallaver...was um das ganze gemacht wird...einfach nicht mehr nachvollziehen...

Eigentlich braucht einer gar nicht´s zu wissen...wie was tatsachlich funktioniert...

wie der alte schäfersmann

der gibt dem hund wenn er es nicht richtig macht..am schaf..
einmal eine richtige ansagen...
dann passt....das...

und der alte schäfersmann
muss noch dazu
auf das vertrauen
dass der hund nochmal von seiner seite weicht...und weiter am schaf arbeitet....

im gegensatz ... zu dem allgemeinen hundemensch...

mfg
HST

@ Heinrich
sehr schön zusammen gefasst,
Deine Geheimnisse.

MfG
Dieter

Grüß Dich Dieter,

Quote :
Original geschrieben von Fox

@ Heinrich
sehr schön zusammen gefasst,
Deine Geheimnisse.

Und schauen wir einmal, was Martina Nau im vom Klaus verlinkten Teil sagt:

Der Grundtenor von „Auf und davon“ heißt ganz klar: Das, was sich Ottonormalhundbesitzer unter „Antijagdtraining“ vorstellt, ist eigentlich nur ein verkapptes Gehorsamkeitstraining – und das reicht nicht!! Auch dieses nie enden wollende Schleppleinentraining bei manchen Leuten macht die Sache in fast allen Fällen noch schlimmer, weil die Hunde ständig mit den Reizen in Kontakt kommen, ohne den Trieb ausleben zu dürfen und ohne klare alternative Verhaltensweisen den Lerngesetzen entsprechend antrainiert zu bekommen.

Da wird man dann schon nachdenklich.

Verhinderte jagd erhöht das stresslevel deutlich höher als einfaches jagen. (s. diss. stichnoth Hannover 2002). Und dann darf man schon fragen, ob man mehr schadet als nutzt.

Des weiteren muss man zu einem erfolgreichen training das wild gezielt aufsuchen. Gelegentliches herumüben erreicht eher das gegenteil.

Die autorin sagt ziemlich direkt, dass antijagdtraining ohne die arbeit am wild nicht erfolgreich möglich ist. Das ist wenigstens ehrlich. Ich habe ja schon immer die jäger beneidet, die mit ihrem hund auf die jagd gehen dürfen...

tschüß martin

Zitat Martin:
Ich habe ja schon immer die jäger beneidet, die mit ihrem hund auf die jagd gehen dürfen...

dürfen darf es doch jeder ........ :-)