Besuchshundedienst

Unter dem Motto "Ein freundlicher Hund zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht" startet der Besuchshundedienst täglich zu seinen verschiedenen Einsatzorten.

In Altenheimen, Privatwohnungen und jetzt auch in Krankenhäusern sollen die Besuchshunde, die natürlich als Grundvoraussetzung eine gute Erziehung haben, den Bewohnern Nähe und Freude bereiten.

Der Vereinsamung soll entgegengewirkt werden. Man hat sogar festgestellt, dass der Appetit gesteigert, die Psyche wieder auflebt und viele Altagsbeschwerden der alten und kranken Bewohner einmal in den Hintergrund rücken.

Spaziergänge mit alten aber doch noch beweglichen Menschen sind ebenfalls angedacht.

Eine gute Sache der "Buchholzer Johanniter". Mehr dazu: Abendblatt

Wer noch etwas Zeit hat, könnte sich an seinem Wohnort einem solchen Besuchsdienst anschließen. Was haltet Ihr davon?

Hallo,

das ist eine ganz tolle Sache! Ich hätte auch gerne meinen Hund mit meiner Mutter bekannt gemacht, aber sie wollte ihn leider nie in der Wohnung und auch nicht mal sehen. Interessierte sie nicht, aber in Wirklichkeit war sie eifersüchtig. Sie weiß nicht, was sie verpasst hat! Nu ist's zu spät.

Ich kann mir für mich nicht vorstellen, ohne ein Tier zu leben. Und wenn es ein Wellensittich wäre.. aber wenn man nach Hause kommt, und da ist wer, mit dem sprechen kann, schmusen, mit dem man vielleicht sogar spielen und knuffen kann - das nimmt massenweise Stress und schüttet tonnenweise Glückshormone. Und ältere Menschen sind für so was besonders empfänglich!

Liebe Grüße

Heidi